Lustig - grad im Blog von Andreas Schulz auf Eurosport gelesen:
Einmal mit Profis: Die asymmetrischen Kettenblätter von Sky & Co. haben Andrei Kashechkin so gut gefallen, dass er diesen Vorteil auch für sich nutzen wollte. Leiderleider wurde das Kettenblatt falsch herum montiert, statt Leistungssteigerung war ein zusätzlicher Kraftaufwand das Resultat.
Vielleicht fährt Froome ja im nächsten Jahr in einer anderen Mannschaft und liefert sich mit Wiggins ein Duell.
Wenn beide dann überhaupt noch fahren dürfen...
Mal sehen wie das beim Zeifahren ausgeht zwischen denen.
Wenn Froome wesentlich stärker sein sollte, hat er in den Bergen wesentlich weniger Körner gelassen als Wiggens und geht frischer ins ZF. Das dürfte nach fast 3 Wochen durchaus ne Rolle spielen.
Ausbremsen wird ihn da keiner können und er wird einfach mal alles rauslassen.
Ausbremsen wird ihn da keiner können und er wird einfach mal alles rauslassen.
Interessant wird es doch, wenn nach dem EZF nur wenige Sekunden zwischen den beiden liegen...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Interessant wird es doch, wenn nach dem EZF nur wenige Sekunden zwischen den beiden liegen...
Solange das zu Gunsten von Wiggens ist, ist die Anwort glaube ich klar.
Mal sehen wie sich die Zwischenzeiten entwickeln. Würd mich auch nicht wundern, wenn Froome wirklich wesentlich schneller sein sollte, wenn da auf einmal seltsame Dinge passieren.
Solange das zu Gunsten von Wiggens ist, ist die Anwort glaube ich klar.
Ähm, ja. Meinte natürlich, wenn Froome tatsächlich einen Tick vor Wiggins liegen würde.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."