So dann, der UTMB ist nun auch wieder vorbei. Zum 3. mal war ich ja in Chamonix, dem Eldorado der Trailrunner und wollte die CCC-Route (101km/6200hm) angehen. Leider war nach 70km Schluss. Hatte mal wieder extreme Magenproblematik so das ich nichts mehr zu mir nehmen konnte, zum Ende hin nicht mal mehr Wasser. Die Bedingungen waren nicht ungewöhnlich, etwas warm, die Strecke geil. Ich muss malschauen wie ich das Problem, welches seit letztes Jahr besteht, in den Griff bekomme.
Klar ich hatte auch fehlende Kilometer im Training, aber hatte mich ganz bewusst ganz hinten eingereiht, da ich die Strecke genießen wollte und keinen Stress erzeugen wollte.
Was wohl etwas suboptimal war, den an den ganz langsamen vorbei zu kommen war eine Herausforderung für sich. Hat sich dann erst so ab Km 40 gelegt, als das hintere Feld von den Cutoffs abgeräumt wurde.
Egal, nach 70. km in Trient bei der VP ausgestiegen, da ich fürdie letzten 3 Anstiege und 30km nicht mehr die Kraft hatte und wollte auch das extreme erschöpft sein 3 tage lang nicht erleben. Das hatte ich nach dem Mozart100 letztes Jahr so extrem, dass muss ich nicht nochmal erleben.
In diesem Sinne eben 2024
Beim Jungfraumarathon gibt es keine Notfallausrüstung und die allermeisten laufen ohne Rucksack (ich ebenfalls), da es zig Verpflegungsstellen gibt. Es ist, so denke ich, eher ein Mainstream Berglauf. Es ist sehr warm hier und auch auf dem Gipfel hat es so 14 Grad, weswegen ich in kurz/kurz (Top) laufen werde und nur im Zielbeutel was wärmeres deponiere.
Kopfbedeckung und Sonnencreme sind definitiv dabei. Ich bin gespannt, ob ich das schaffe, wobei ich eigentlich schon denke, dass das klappt- nur werde ich wohl ziemlich lange brauchen.
Im Zielbeutel hast aber dann eh nicht nur Kopfbedeckung und Sonnencreme oder?
Ich würde mit Wind rechnen da oben, also idealerweise ziehst Dich zumindest oben rum komplett um (auch Sport-BH, ist bei mir am Gipfel immer so der Klassiker, dass ich schnell friere, wenn ich ihn nicht wechsle und er tropfnass ist).
Ich würde rechtzeitig auf flottes Gehen umstellen, bevor Du Dich total abschießt.
So dann, der UTMB ist nun auch wieder vorbei. Zum 3. mal war ich ja in Chamonix, dem Eldorado der Trailrunner und wollte die CCC-Route (101km/6200hm) angehen. Leider war nach 70km Schluss. Hatte mal wieder extreme Magenproblematik so das ich nichts mehr zu mir nehmen konnte, zum Ende hin nicht mal mehr Wasser. Die Bedingungen waren nicht ungewöhnlich, etwas warm, die Strecke geil. Ich muss malschauen wie ich das Problem, welches seit letztes Jahr besteht, in den Griff bekomme.
Klar ich hatte auch fehlende Kilometer im Training, aber hatte mich ganz bewusst ganz hinten eingereiht, da ich die Strecke genießen wollte und keinen Stress erzeugen wollte.
Was wohl etwas suboptimal war, den an den ganz langsamen vorbei zu kommen war eine Herausforderung für sich. Hat sich dann erst so ab Km 40 gelegt, als das hintere Feld von den Cutoffs abgeräumt wurde.
Egal, nach 70. km in Trient bei der VP ausgestiegen, da ich fürdie letzten 3 Anstiege und 30km nicht mehr die Kraft hatte und wollte auch das extreme erschöpft sein 3 tage lang nicht erleben. Das hatte ich nach dem Mozart100 letztes Jahr so extrem, dass muss ich nicht nochmal erleben.
In diesem Sinne eben 2024
Oh, schade. Wie war die Stimmung im Vergleich zum "Hauptrennen"? Ich hab leider nur das im Stream mitbekommen.
Ich hab zwei Fragen:
- mit welchen Rennen über welchen Zeitraum hast Du Dich qualifiziert?
- wie hast Du Dich verpflegt? ich steh momentan auf die Aerobee, aber die haben so wenig Inhalt, hab jetzt mal von von "Speed-Nut" gehört, das müssen scheinbar fast 300 Kalorien pro Gel sein. Bin auch schon am Überlegen, ob ich mal Maurten ausprobiere wg. Magen-Thematik. Längste Strecke bei mir waren bisher aber 53 km, entweder hab ich einen Saumagen oder die Probleme kommen, wenn ich die Distanz steigere
Oh, schade. Wie war die Stimmung im Vergleich zum "Hauptrennen"? Ich hab leider nur das im Stream mitbekommen.
Ich hab zwei Fragen:
- mit welchen Rennen über welchen Zeitraum hast Du Dich qualifiziert?
- wie hast Du Dich verpflegt? ich steh momentan auf die Aerobee, aber die haben so wenig Inhalt, hab jetzt mal von von "Speed-Nut" gehört, das müssen scheinbar fast 300 Kalorien pro Gel sein. Bin auch schon am Überlegen, ob ich mal Maurten ausprobiere wg. Magen-Thematik. Längste Strecke bei mir waren bisher aber 53 km, entweder hab ich einen Saumagen oder die Probleme kommen, wenn ich die Distanz steigere
Klasse Stimmung, Start des CCC ist ja Courmayeur, da ist tolle Stimmung und zum Zieleinlauf ist Chamonix eh ohne Worte
Ich habe meine Stones und ITRA Punkte über 2022 bei zig Rennen eingesammelt, hatte letzendlich Mozart 100 mit 3 Stones (da UTMB Rennen) und den Stubai Ultra ebenso 3 Stones, sowie noch den Houffa Trail in Belgien mit 1 Stone.
ITRA Punkte hbe ich zuhuf, bei alleine 12 Ultrarennen in 2022
Verpflegt hpts. an den VPs natürlich, für die Strecke, GU Gel
Bis 10h geht bei mir alles ohne Probleme, das ist im Trail so 55-60km, aber dann wirds echt mit süss Zeig eklig . Stubai ging sogar schon bei 40 nix mehr, aber da war auch Hitze und extrem Höhenmeter in der prallen Sonne, das zutzelt aus. mauerten muss ich mal probieren
Aber was genau braucht man dann, auch ITRA-Punkte und dann auch noch eine Auslosung oder wie?
Ich glaub mein Mann macht mir da nie mit, wenn ich da mal Punkte sammeln will. Mittlerweile suchen wir uns unsere Rennen sehr gezielt aus und machen max. 3 im Jahr. Das sind dann aber schon eher viel.
Nächstes Jahr liebäugle ich mit der 65 k in Innsbruck. Die ist halt schon Anfang Mai. Das ist sehr früh im Trainingsjahr. Wobei mir Innsbruck bisher lauftechnisch entgegen kam, da es hauptsächlich wurzelige Waldtrails sind, die hab ich daheim vor der Haustür. Viel Berghöhenmeter lassen sich, außer auf Skitour, vor Mai ja kaum sammeln.
Vorher evtl. den Wintertrail in Reit im Winkl. Ich stell mir nur das Laufen auf Schnee so anstrengend vor und auf den Fotos trägt da immer niemand Spikes oder sowas
So dann, der UTMB ist nun auch wieder vorbei. Zum 3. mal war ich ja in Chamonix, dem Eldorado der Trailrunner und wollte die CCC-Route (101km/6200hm) angehen. Leider war nach 70km Schluss. Hatte mal wieder extreme Magenproblematik so das ich nichts mehr zu mir nehmen konnte, zum Ende hin nicht mal mehr Wasser. Die Bedingungen waren nicht ungewöhnlich, etwas warm, die Strecke geil. Ich muss malschauen wie ich das Problem, welches seit letztes Jahr besteht, in den Griff bekomme.
Klar ich hatte auch fehlende Kilometer im Training, aber hatte mich ganz bewusst ganz hinten eingereiht, da ich die Strecke genießen wollte und keinen Stress erzeugen wollte.
Was wohl etwas suboptimal war, den an den ganz langsamen vorbei zu kommen war eine Herausforderung für sich. Hat sich dann erst so ab Km 40 gelegt, als das hintere Feld von den Cutoffs abgeräumt wurde.
Egal, nach 70. km in Trient bei der VP ausgestiegen, da ich fürdie letzten 3 Anstiege und 30km nicht mehr die Kraft hatte und wollte auch das extreme erschöpft sein 3 tage lang nicht erleben. Das hatte ich nach dem Mozart100 letztes Jahr so extrem, dass muss ich nicht nochmal erleben.
In diesem Sinne eben 2024
Wow, dennoch größten Respekt. Wie viele Höhenmeter hattest Du bis zum Ausstieg?
Hast Du vielleicht zu wenig getrunken im Verhältnis zur Kh-Aufnahme?
Das hast Du aber sicherlich im Blick.