stimmt...
und hier stellt sich dann die Frage nach dem Aufwand und Ertrag
(wenn man nur ein begrenztes Zeitbudget zur Verfügung hat)..
ob es sich "lohnt" 4 mal pro woche schwimmen zu gehen um sich dann im endeffekt vielleicht nur um 2-3 min zu steigern..
Lohnt es sich, mehrere k€ in ein Rad zu investieren, womit man dann nicht 958ster, sondern 943ster wird? (wenn überhaupt)
Es ist halt alles eine Sache des Blickwinkels und der gesetzten Prioritäten. Es gibt auch viele andere schöne Dinge, die ich in der Trainingszeit machen wöllte - derzeit ist Triathlon davon aber eines der Wichtigsten und deswegen mach ich das. In 5 Jahren mag das anders aussehen - da sitz ich mit Bier und Chips auf der Couch und schau DSDS - oder so
PS: Mit Nutella und Chips sitze ich da ja jetzt schon
stimmt...
und hier stellt sich dann die Frage nach dem Aufwand und Ertrag
(wenn man nur ein begrenztes Zeitbudget zur Verfügung hat)..
ob es sich "lohnt" 4 mal pro woche schwimmen zu gehen um sich dann im endeffekt vielleicht nur um 2-3 min zu steigern..
auch dieses Problem haben ja alle.
Ich kann es völlig verstehen, wenn man aus den von Dir genannten Gründen dem Schwimmtraining nicht so eine hohe Priorität einräumt, und eben nur zweimal in der Woche schwimmt.
Wenn man aber - und das kommt bei Triathleten eben sehr häufig vor - immer mal wieder ein paar Wochen Pause im Schwimmtraining einstreut, kann man sich die "Schwimmblöcke" auch gleich ganz schenken! Auch immer wieder gerne genommen: Von November bis März richtig Kacheln zählen, 4 x in der Woche usw. Dann geht's Radfahren los, und ins Wasser geht man - wenn überhaupt noch - nur noch alle ein bis zwei Wochen einmal. Da ist die Schwimmform innerhalb von wenigen Wochen weg, und man hätte sich das komplette Wintertraining auch sparen können!
Wenn man aber - und das kommt bei Triathleten eben sehr häufig vor - immer mal wieder ein paar Wochen Pause im Schwimmtraining einstreut, kann man sich die "Schwimmblöcke" auch gleich ganz schenken! Auch immer wieder gerne genommen: Von November bis März richtig Kacheln zählen, 4 x in der Woche usw. Dann geht's Radfahren los, und ins Wasser geht man - wenn überhaupt noch - nur noch alle ein bis zwei Wochen einmal. Da ist die Schwimmform innerhalb von wenigen Wochen weg, und man hätte sich das komplette Wintertraining auch sparen können!
Ich erkenn mich grad wieder.
Wobei 4x in der Woche geh ich auch eher selten schwimmen.
... und schon ist die Schwimmform im Eimer. Vielleicht weisst Du den Grund? Jedenfalls schwamm ich vor meiner Verletzung auf ner LB die 100er unter 1:30, nachdem ich die Radumfänge steigerte, ist mir das nicht mehr gelungen. Woran könnte es liegen?
Ach so, das Schwimmtraining war immer morgens.
Geändert von Joerg aus Hattingen (06.09.2011 um 14:24 Uhr).
Grund: Ergänzung
Ja, das bemerk ich leider auch. Ich bin jetzt 3 Wochen sehr wenig geschwommen und hab total an Form verloren. Beim laufen passiert mir das nicht, im gegenteil, da hab ich oft nach Pausen richtige Leistungsschübe.
... und schon ist die Schwimmform im Eimer. Vielleicht weisst Du den Grund? Jedenfalls schwamm ich vor meiner Verletzung auf ner LB die 100er unter 1:30, nachdem ich die Radumfänge steigerte, ist mir das nicht mehr gelungen. Woran könnte es liegen?
Ach so, das Schwimmtraining war immer morgens.
Die klassische Erklärung wäre ja mehr Radtraining = weniger Schwimmtraining s.o.
Aber ich vermute mal, dass Du danach nicht fragen würdest.
Da kann ich jetzt nur vermuten dass Du durch die hohen Radumfänge einfach allgemein ziemlich müde wirst. Ich selber mache die Trainingssteuerung über die Krampfneigung beim Schwimmen: Wenn's beim abendlichen Schwimmtraining in der Wade krampft, habe ich wohl zu viel von dem "anderen Zeug" gemacht. Ich seh' mich mittlerweile allerdings eher als Schwimmer, der auch Triathlon macht. An den Schwimmumfängen zu drehen, kommt für mich also nicht in Frage.