Sehr schön, dass du die weiteren Wettkämpfe, die wie schon gesagt nur Verunsicherung und Ermüdung bringen, sausen lässt. Wieder eine Lektion gelernt (und sei es nur, weil andere den Wettkampf haben ausfallen lassen ).
Die Trabpausen sind bei Greif zum Erholen da und nicht zum Steigerungen machen, damit man schon rechtzeitig vorher im A... ist! Das ist das schöne an Greif: Einfach lesen, laufen, Schnauze halten. Er schreibt auch so schön was von Laktat, sauer und Essiggurken bei sehr kurzen Trabpausen. Ansonsten tun die Intervalle halt einfach weh und sind nicht zum Regenerieren gedacht.
Bin gespannt, wie es weitergeht. Eine < 38 auf 10 ist sicher nicht schlecht, mal sehen, ob die Ausdauer für die lange Strecke reicht.
Ich bin noch nie unter 38 gelaufen, meine persönliche Bestzeit über 10 km liegt bei knapp über 38 im Tempodauerlauf während des Greif-Plans, meine beiden besten HM-Zeiten waren die ersten Hälften von Roth (Staffel) und Frankfurt-Marathon 2003 mit etwa 1:24 und trotzdem habe ich die 3 h unterboten. Habe mich aber auch während der Vorbereitung nicht durch irgendwelche Hummeln im Hintern von der Zielsetzung Sub-3 abbringen lassen. Bin aber auch zum einen Langstreckler und zum anderen ein alter Sack.
Noch 5 Wochen, das reicht noch für 500 km .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Die Trabpausen sind bei Greif zum Erholen da und nicht zum Steigerungen machen, damit man schon rechtzeitig vorher im A... ist! Das ist das schöne an Greif: Einfach lesen, laufen, Schnauze halten. Er schreibt auch so schön was von Laktat, sauer und Essiggurken bei sehr kurzen Trabpausen. Ansonsten tun die Intervalle halt einfach weh und sind nicht zum Regenerieren gedacht.
Hmmm.... kam wohl falsch rüber....
Habe einfach auf der letzten Runde bzw. den letzen 200m für 10m mal bissl das Tempo angezogen, mal wieder paar Skippings, paarmal Anfersen, weil ich es von den 2000 letzte Woche schon kannte, dass einfach mein Schritt extrem kurz nach der langen Trabpause war und ich die Beine nicht vernünftig angehoben bekommen hab...
Da war nix, was das Laktat hat in meine Beine schießen lassen
So.... gehe jetzt nach 3 V+ Curuba, ner Wagner-Pizza und 120g Pringels Bubu machen
Noch ein Gedanke zu #2: Vielleicht trabst Du zu langsam. Wenn Du - wie auf Deiner HP zu lesen, 13-14 min für 1600m Trabpause brauchst, ist das ein 8:XX Schnitt. Hast Du's schonmal in 6:xx probiert? Mach ich immer so und habe nie zu Beginn der Intervalle Probleme (die kommen dann dafür am Ende)
Meine Trabgeschwindigkeit (nach den 100 m gehen) lag auch so bei 6:15 - 6:30 min/km, Marathonvorbereitungszeit waren 2:50 h.
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zu2: ich kann ehrlichgesagt an solchen einheiten auch nichts finden. da würde ich lieber die 3*3000 mit 3 min. trabpause machen und dann lang auslaufen.
dann kannst du aber kaum das tempo laufen wie gefordert.
3 min oder 2000 m trabpause sind wie tag und nacht...
falls doch, unterforderst du dich; mußt deine zielzeit nach unten korrigieren.
Werde ich nächste Woche mal bei den 1000ern direkt in die Tat umsetzen...
...oder auch nicht...
Meine erste Einheit, die ausfallen musste!!!!
Mittwoch war ich in Frankfurt und hab endlich die Schlüssel für meine neue Wohnung bekomme und bin leider erst recht spät abends wieder zurück. Donnerstag habe ich mich ziemlich kränklich gefühlt und die Einheit lieber sausen lassen! Gegenmaßnahme mit viel O-Saft, Taxofit Vitamin C + Zink, Toxi-Loges, Heißer-Schokolade mit Chilli, Heißer Zitrone mit Ingwer, viel Wasser und viel Schlaf wurde eingeleitet. Konnte heute morgen wieder nen halbes Stündchen locker laufen - ohne mich schlecht zu fühlen.
Wie es weiter geht, entscheide ich morgen.... Aber denke, die 30+5 werden machbar sein...
Greetz, Wasserträger - der ne Schocksekunde(/-Tag) überstehen musste...