Die Videos hatten wir ja letztes Jahr schon mal, oder? Sind aber wirklich schön. Die Abfahrt ist echt einfach. Die Probleme die man haben kann sind:
- Schotter - der sehr weich sein kann, wenn was frisch aufgeschüttet wurde.
- die Betonrinnen - die aber glaub ich seit 2003 oder 2004 markiert sind - die haben früher zu ordentllichen Abflügen eingeladen.
- die Müdigkeit - man ist einfach schon ziemlich angeknockt, was zu Konzentrationsproblemen führen kann.
Die Videos hatten wir ja letztes Jahr schon mal, oder? Sind aber wirklich schön. Die Abfahrt ist echt einfach. Die Probleme die man haben kann sind:
- Schotter - der sehr weich sein kann, wenn was frisch aufgeschüttet wurde.
- die Betonrinnen - die aber glaub ich seit 2003 oder 2004 markiert sind - die haben früher zu ordentllichen Abflügen eingeladen.
- die Müdigkeit - man ist einfach schon ziemlich angeknockt, was zu Konzentrationsproblemen führen kann.
Yup. Wer kann ohne Sonnenbrille abfahren, bzw. vor dem Wurzeltrail abnehmen. Da kommt man vom gleißenden Sonnenlicht direkt zur "schwierigsten" Stelle im dunklen Wald. Bin auch vom Rad gehupft, weil ich nix gesehen hab, nur dachte: "Boah was kommt denn da jetzt." War aber tralala. Kein Problem.
Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Also lieber FUXX und alle anderen, die dann nächstes Jahr wieder dabei sein werden....
Der Inferno machte seinem Namen wirklich alle Ehre. Er war höllisch gut, die Temperaturen gingen zumindest in Richtung Fegefeuer. Nach dem schwimmfreien Rennen letztes Jahr war es mein erster "ganzer".
Nachdem ich letztes Jahr schon auf dem Mountainbike ziemlich eingebrochen war und im Schlussaufstieg dann überhaupt keinen Biss mehr hatte, ging ich heuer das Radfahren deutlich langsamer an. Schon auf dem MTB konnte ich den Rückstand auf meine Vorjahres-Durchgangszeit beinahe wieder wettmachen. Beim laufen (eher Wandern mit ein paar kurzen Jogging-Einlagen) blieb ich Fokussiert bis zum Schluss und die Kraft reichte (knapp) bis zum Ziel.
Im Ziel in 11h 09min, nach Abzug der Schwimmzeit satte 18min schneller als letztes Jahr, von Rang 107 auf 63, war ich sehr zufrieden.
Die wertvollste Erkenntnis aus dem Rennen betrifft für mich das Pacing: Ich habe die Radstrecke 15min langsamer als letztes mal absolviert und schon auf dem MTB wieder 12min gutgemacht. Beim laufen dann noch einmal 22min und am Ende hatte ich das gute Gefühl, dass der Sprit wirklich genau bis ins Ziel gereicht hat.