natürlich liegen zwischen Obama, Trump und Biden Welten - als Person. Aber letztendlich machen alle amerikanische Politik. Dafür sind sie ja auch schließlich von den US-Bürgern gewählt. Der Blick von den USA nach Europa ist ein völlig anderer als umgekehrt.
Und selbstversändlich sind sie "austauschbar" (ich würde eher "ersetzbar" sagen), denn so soll es ja auch sein: oder willst du, dass die Polititk an einer Person hängt?
Hier vor Ort ist (Zeitung heute) ABL Sursum Pleite gegangen. Grund: zuviele Ladeststationen fuer zu wenige eAutos. Sport-Kollege aus China schreibt, dass das ungut ist, da die Teile verbaut werden dort.
Was hat das mit Personen in der Regierung zu tun? Nichts, wenn man dir folgt.
Natuerlich wird Politik von Personen gemacht. Glaubst du man kann Inhalte in der Politik von Personen abkoppeln? Eben nicht. Weil Personen fuer Werte stehen, dafuer wurden sie gewaehlt oder auch nicht (in Diktaturen) und daraus leiten sich Inhalte ab. Normalerweise gibt es Interessen, bilateral, multilateral, und normalerweise gibt es immer eine Balance. Dieses handeln Personen aus. Wenn diese Personen nur entweder-oder kennen oder Alles-oder-Nichts fuehrt das zu z.B.zu Kontaktabbruch. Beispiele: Russland, Israel. Wer die Positionen und Werte anderer ignoriert, kann nur auf Eigeninteressen pochen, egal welche Eigeninteressen das sind, und das verstoert diejenigen, die sich um Interessenausgleich und damit um eine Balance bemuehen. Wer das also nicht kann soll nicht in die Politik.
Geändert von Trimichi (28.06.2023 um 20:13 Uhr).
Grund: -st
Hier vor Ort ist (Zeitung heute) ABL Sursum Pleite gegangen. Grund: zuviele Ladeststationen fuer zu wenige eAutos. Sport-Kollege aus China schreibt, dass das ungut ist, da die Teile verbaut werden dort.
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Das hat mit dem Schweinezyklus zu tun - jede Sau, die sich durchs Dorf getrieben werden wollte, wurde gewallboxt - das kommt jetzt zum Ende, oder andersrum, seit man dort Parkgebühren an den Ladestationen bezahlen muss, sind sie nicht mehr attraktiv.
Das hat mit dem Schweinezyklus zu tun - jede Sau, die sich durchs Dorf getrieben werden wollte, wurde gewallboxt - das kommt jetzt zum Ende, oder andersrum, seit man dort Parkgebühren an den Ladestationen bezahlen muss, sind sie nicht mehr attraktiv.
Achso! Verstehe. Das ist wie mit den Windraedern, die mit dem elektrischen Strom angetrieben werden, damit die sich drehen. Und deswegen brauchen wir soviele davon. D.h. also, dass das mit den Windraedern auch nix wird, sobald die Subventionen wegfallen. Oder? Hm. Zum Glueck werden aber jetzt welche am Segelflugplatz hier vor Ort auf 545m Platzhoehe aufgestellt (Zeitung vorvorgestern). Statt der Segelflieger kommen die Motorflieger. Das ist zwar ganz arg laut, aber die Anwohner haben ihre Ruhe vor den Windraedern, die nicht auf naehergelegenen Feldern aufgestellt werden muessen zum Beispiel auf der Hochebene auch. Haette man nur Wallboxen auf- und auf Elektroflieger umgestellt.
Und natuerlich gilt lt. keko# auch in der Lolkalpolitik die Verantwortungsdiffusionsvermutung. Wie koennten Politiker etwas dafuer, wo solche Dinge doch von Groessen wie den Bidens, Trumps und Obamas auch nicht beschlossen werden koennen, sondern eine Ebene hoeher, und wer immer da auch sitzt...- zum Schluss ist es ein Roboter.
Geändert von Trimichi (29.06.2023 um 08:15 Uhr).
Grund: -l Lokalpolitik
Ich habe da schon ganz andere Parodien gesehen, die für bare Münze gehalten worden sind. Von vordergründig intelligenten Menschen.
Ich würde das eher ziemlich humorlos peinlich von Frau B. und ihrem Ministerium nennen.
Wie war das noch mit den Personen des öffentlichen Raumes und Satire?
"Hilfsorganisationen protestieren scharf gegen die von Berlin und der EU ausdrücklich unterstützten ECOWAS-Sanktionen gegen Niger. Die westafrikanische Regionalorganisation ECOWAS hat unter deutsch-europäischem Beifall scharfe Sanktionen verhängt, um die Putschisten in Niamey zur Aufgabe zu zwingen. Seither stecken Dutzende Container des UN-Kinderhilfswerks UNICEF mit dringend benötigten Medikamenten an der Grenze zu Niger fest; das UN-Welternährungsprogramm WFP klagt, es könne rund 6.000 Tonnen Lebensmittel nicht ins Land bringen. In Niger leiden schon heute fast 20 Prozent der Bevölkerung an Unterernährung. Die EU-Außenminister werden sich am morgigen Donnerstag auf einem informellen Treffen in Turin mit der Entwicklung in Niger befassen. Man wolle besprechen, wie die EU ihre „Interessen und Ziele in der Subregion“ am besten schützen könne, heißt es vorab. Die ECOWAS, die weiterhin mit einem Krieg gegen Niger zur Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum droht, hat laut einem Bericht in Brüssel um die Lieferung von Waffen gebeten. Die EU-Staaten zögen allerdings, so heißt es, die Finanzierung „nicht-tödlicher“ Ausrüstung vor."