ich finde 18k Kilometer gar nicht mal so wenig für einen Triathlon Profi. Dazu kommen ja im Gegensatz zum "Jedermann" noch etliche Kilometer im Schwimmbad. Also würde den Jedermann gerne sehen, der 13k Radkilometer hat & dazu noch Minimum 500km Schwimmen oder so. Bei Lange oder anderen profis wird das Schwimmvolumen wohl eher Richtung 900-1000km gehen.
Ich finde es schon anmaßend, dass man einem zweimaligen Hawaii- Champion sagen möchte, wie er gefälligst zu trainieren hat.
Das darf hier nur jemand der vor ihm im Ziel ist.
Ich bitte um Handzeichen
Ich finde es schon anmaßend, dass man einem zweimaligen Hawaii- Champion sagen möchte, wie er gefälligst zu trainieren hat.
Das darf hier nur jemand der vor ihm im Ziel ist.
Ich bitte um Handzeichen
Der Patrick Lange von damals würde aber den Ironman Hawaii 2024 nicht gewinnen.
Das Radfahren hat sich seit dem einfach in einer völlig verrückten Art und Weise weiterentwickelt, wie es ich wohl niemand je hätte vorstellen können. Und das liegt sicher nicht nur am Material.
Ich finde es schon anmaßend, dass man einem zweimaligen Hawaii- Champion sagen möchte, wie er gefälligst zu trainieren hat.
Das darf hier nur jemand der vor ihm im Ziel ist.
Ich bitte um Handzeichen
…muss eine Person wie P.L. Resilient gegen sein…
…ist Teil seines Jobs als Profi…
…& steht nunmal im Rampenlicht der Öffentlichkeit…
…die Vorzüge nutz man ja auch gerne…
… genau wie Trainer im Fußball, nur wer gewinnt hat Recht…
…& selbst dann gibt es oft Kritik über das „wie“
Ich finde es schon anmaßend, dass man einem zweimaligen Hawaii- Champion sagen möchte, wie er gefälligst zu trainieren hat.
Das darf hier nur jemand der vor ihm im Ziel ist.
War einer seiner Trainer schon vor ihm im Ziel?
Wenn man gewinnen will, regelmäßig auf dem Rad Zeit verliert und eher wenig Jahreskilometer auf dem Rad angibt muss man sich als Profi dann halt mal fragen lassen ob man nicht mehr ins Radtraining investieren sollte.
Letztlich lebt ein Profi davon dass über ihn geredet wird, sonst ist er uninteressant für Sponsoren. In der Form macht er vielleicht nicht alles falsch.
…muss eine Person wie P.L. Resilient gegen sein…
…ist Teil seines Jobs als Profi…
…& steht nunmal im Rampenlicht der Öffentlichkeit…
…die Vorzüge nutz man ja auch gerne…
… genau wie Trainer im Fußball, nur wer gewinnt hat Recht…
…& selbst dann gibt es oft Kritik über das „wie“
Wenn man gewinnen will, regelmäßig auf dem Rad Zeit verliert und eher wenig Jahreskilometer auf dem Rad angibt muss man sich als Profi dann halt mal fragen lassen ob man nicht mehr ins Radtraining investieren sollte.
Letztlich lebt ein Profi davon dass über ihn geredet wird, sonst ist er uninteressant für Sponsoren. In der Form macht er vielleicht nicht alles falsch.
dem Vernehmen nach ist er auch beim Laufen kein Umfangsmonster, es ist die Rede von ca 60km / Woche. Das sind bei einem angenommenen Schnitt von 4min/km ca 4h. Dazu kommen allerdings wohl weitere 4h laufspezifisches Kraft- und Athletiktraining. Seinen Laufergebnissen hat es jedenfalls nicht geschadet.
Vielleicht verfolgt er beim Radeln einen ähnlichen Ansatz und macht Dinge, die nicht in die 18.000km eingehen aber sehr wohl das Ziel haben, ihn beim Radfahren nach vorne zu bringen?
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
sehr wohl das Ziel haben, ihn beim Radfahren nach vorne zu bringen?
Scheint aber nicht zu funktionieren. Rückenprobleme vom/beim Radfahren, Rückstand nach dem Radfahren. Letztlich zeigen am Ende die Wettkampfergebnisse ob die Vorbereitung gut war. Oder ob er mit 38 doch langsam zu alt wird um mit der jüngeren Generation ala Blumi und Co. ganz vorne mithalten zu können.
Und ist ja nicht so als wenn im Vergleich Kotz-Blumi den perfekten Wettkampftag in FFM hatte.
In 2 Monaten werden die Karten auf den Tisch gelegt, ich bin gespannt