Zitat:
Zitat von Thorsten
Genau. Einen Mercedes-Sprinter mit Biertischen am Anfang, der stellt alle 30 km einen mit Verpflegung raus an den Straßenrand. Und der andere Mercedes-Sprinter sammelt das als Besenwagen alles wieder ein.
50 finde ich jetzt auch sehr, sehr "übersichtlich".
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Ist an sich keine üble Idee, allerdings ändert das nichts daran, dass die Angehörigen, die dann eben keine Betreuer wären, trotzdem die ganze Zeit in der Nähe "ihres" Athleten rumfahren.
Beim ersten Norseman waren ca. 10 Leute dabei. OK, da wurde auch kein solches Brimborium drum gemacht.
Es spricht aber wirklich nicht viel dagegen, das Ding als Do-it-yourself zu machen. Trifft aber auf Norseman genauso zu, wenn man auf die Fahrt mit der Fähre und den Sprung verzichten kann. Für diese Egomanen-Sportart vielleicht sowieso die bessere Lösung; dann braucht man sich nicht mit anderen Leuten abzugeben
