** ATHLETE RANK AGE/DIV SWIM BIKE RUN TOTAL
1 Alexander, Craig 12/10/1 36/MPRO 00:50:57 04:37:33 02:48:05 08:20:21
2 Lieto, Chris 26/1/2 37/MPRO 00:51:07 04:25:10 03:02:35 08:22:56
3 Raelert, Andreas 17/17/3 33/MPRO 00:51:00 04:38:00 02:51:04 08:24:32
4 McCormack, Chris 37/4/4 35/MPRO 00:52:51 04:32:44 02:55:58 08:25:20
5 Henning, Rasmus 24/13/5 34/MPRO 00:51:06 04:37:07 02:55:33 08:28:17
6 Bracht, Timo 51/8/6 34/MPRO 00:54:30 04:33:49 02:56:27 08:28:52
7 Bockel, Dirk 5/11/7 33/MPRO 00:50:50 04:37:28 02:57:41 08:29:55
8 Jacobs, Pete 3/16/8 28/MPRO 00:50:03 04:38:41 02:57:13 08:30:15
9 Potts, Andy 2/21/9 33/MPRO 00:47:45 04:46:06 02:52:14 08:30:30
10 Al-Sultan, Faris 7/3/10 31/MPRO 00:50:53 04:33:40 03:03:10 08:31:44
DNF Stadler, Normann 54/5/-- 36/MPRO 00:55:03 04:30:39 00:00:00 00:00:00
Pro/Kontra Stadler:
-> swim-split ok für dessen Verhältnisse
-> bike-split: second faster
-> age: im guten Profi-Alter des 2009-Siegers
-> run-splits: Sollte er von Krämpfen verschont bleiben, dann auch für ihn machbare Laufzeiten, 8 von Top 10 in +2:55
-> Stadlers Zeiten 2004/2006: 2:57 vs. 2:55
Fazit: Gerade Kona ist immer wieder für Überraschungen gut! Starke Radfahrer können bei harten Windverhältnissen durchaus profitieren und einen Puffer rausfahren. Gelingt dann ein solider Marathon in 2:55, ist durchaus auch ein Platz ganz vorne drin.
Im Vergleich zu europ. IM-Rennen sind in Kona ganz schnelle Marathonzeiten hitzebedingt eher die Ausnahme.
Sollte sich der bike-part nicht zu einer Gruppenausfahrt entwickeln könnte es ein interessantes Rennen werden.
Die Leistungsdichte mit +/-2% Differenz in den Siegerzeiten bei den Top10 verspricht jedenfalls Spannung
