@Flachy, ne Mountaincrosslangdistanz ( welche aber zur Qual & Kotzen nicht reicht) zum Saisonabschluß...
Hab ich mich hier in ein Ultraforum verirrt?
Ich behaupte mal kühn gegen den OM ist Roth ein Kindergeburtstag .
Sollte dieses Jahr mein dritte mal in Folge der OM werden. Als Ziel hatte ich mir sub9h gesetzt.
Schwimmen:
Muss sagen die andere Schwimmrichtung hat nicht groß was geändert, außer das sich die klopperei ziemlich lange hinzog, zumindest länger als andersherum. Dennoch hab ich schon schlimmeres erlebt und kam damit auch gut klar. Nach kanpp 55min entstieg ich dem wasser und lag voll im Plan. Rauf aufs Rad und ab gehts.
Rad:
5km gefahren und nen Riesen Loch im Reifen...... ich war drauf und dran auszusteigen, nen platter so früh im Rennen war einfach demotivierend. Dann schlug der "Kleber" zu. 3 Lagen Kleber aufs Felgenbett und 1ne auffen Reifen war einfach zu viel. Geschlagene 10min dauerte der Wechsel des Reifens wovon voll 8min auf das Entfernen des Reifens fielen. Aber gut, das ist wohl meine eigne Schuld das vorher nicht ausprobiert zu haben.
Mit dem nun gewechselten Reifen lies sich natürlich nur noch vorsichtig durch die Kurven fahren. Allerdings waren die Kurven eh so nass das manhier eh nicht so viel schneller hätte durch können.
Fande auch das die Radstrecke noch nie so voll war. Die letzten beiden Jahre hatte ich das gefühl, das da deutlich weniger los war.
Mit Plattfüßen hatten wohl auch viele andere zu kämpfen. Ich würde schätzen ich habe mindestens 10 Leute pro Runde gesehen die am Straßenrand standen und am Schlauchwechseln waren.
Nach 4:52 war ich dann wieder runter vom Rad, glücklicherweise blieb es bei einem Platten.
Laufen:
Vier Wochen vor dem Ostseeman hatte ich noch Knieprobleme und wusste halt noch nicht ob ich durchlaufen kann. Und wie es nicht anders wollte fing mein Knie nach 2km an zu schmerzen. Nach 10km wars so schlimm das ich mich zum aufgeben, nach dieser Runde entschied, was ich dann auch tat.
Zusammenfassend: Erster Plattfuss im WK, erstes DNF und Außer Spesen nichts gewesen...
@Flachy, ne Mountaincrosslangdistanz ( welche aber zur Qual & Kotzen nicht reicht) zum Saisonabschluß...
Hab ich mich hier in ein Ultraforum verirrt?
Ich behaupte mal kühn gegen den OM ist Roth ein Kindergeburtstag .
ich schätze mal du bist noch nie in roth gestartet sonst würdest du so einen scheiß nicht schreiben
Vier Wochen vor dem Ostseeman hatte ich noch Knieprobleme und wusste halt noch nicht ob ich durchlaufen kann. Und wie es nicht anders wollte fing mein Knie nach 2km an zu schmerzen. Nach 10km wars so schlimm das ich mich zum aufgeben, nach dieser Runde entschied, was ich dann auch tat.
Zusammenfassend: Erster Plattfuss im WK, erstes DNF und Außer Spesen nichts gewesen...
Wenigstens hats nicht geregnet beim Radfahren.
Das ist schade. Weißt Du wenigstens was Dein Knie hat und wie Du es wieder los wirst?
Gute Besserung!
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Vorab muss ich sagen, dass ich mir meine 1. Langdistanz nicht schöner hätte vorstellen können!!
Auch wenn das Wetter das "Gefühls-auf-und-ab!" stark beeinflusst hat - bis zum Start.
Es begann ja schon bei der Wettkampfbesprechung, samt Bike-Check-In im strömenden Regen. Auf ein Regenrennen hatte ich persönlich bei der 1. LD so gar keine Lust
Durch ganz komische Umstände haben wir noch das Hotel am Samstag gewechselt und sind im Strandhotel neben der Wechselzone untergekommen, so dass wir vom Fenster aus dem "Drahtesel" auch gut im Blick hatten.
In der Nacht wurden wir vom Regen und den Blitzen geweckt
Erst nach der Vorbereitung des Rades und der Beschriftung des Oberarms hörte der Regen auf.
Die Kulisse vom Start war wirklich atemberaubend, da ich beim Einschwimmen den Blick auf die Masse am Strand sehr eindrucksvoll empfand. Als "Ersttäter" sicherlich verständlich!
Die Wende an der ersten Boje hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Bin dann meinen Stiefel in der ruhigen Ostsee geschwommen und mit 1:06 h entspannt aus dem Wasser, da ich ja noch nicht wusste, was so eine LD für einen bereit hält
Die ersten Runden waren doch mit Vorsicht zu genießen, da die Fahrbahn noch sehr nass war und im Bereich der Schatten auch nicht bis zum Schluss komplett trocken wurden!
Meine Wattwerte konnte ich in der 1. Runde und am Berg gar nicht zurückhalten, bin irgendwie von der Masse an Zuschauern den Berg "hochgejubelt" worden.
Hatte befürchtet, dass dies sich beim Lauf rächen wird!
Auch ich hatte relativ viele Athleten mit Platten bemerkt und nur darauf gewartet, wann es mich dann erwischt.
Zitat:
Leider wurde auch hier wieder wie fast überall gelutscht.
In der 5 Runde bin ich auf dem Weg zum Wendepunkt auf eine Horde Staffelfahrer, und es waren wirklich nur x-Träger
aufgefahren.
Hab denen noch zugerufen "auf gehts Jungs, jetzt mal kräftig rein treten"
waren aber alle damit beschäftigt das Rad vom Vordermann nicht zu verlieren.
Deswegen habe ich wahrscheinlich keine Antwort erhalten.
Ich war etwas erschrocken von dem Gelutsche!
Der Lauf fing sehr, sehr gut an und leider konnte ich mich nicht bremsen, so dass ich die ersten beiden Runde etwas zu schnell angegangen bin. Anfängerfehler vom Anfänger halt!
Die Verpflegung konnte ich über die gesamte Dauer nicht so gut aufnehmen wie geplant, so dass ich im Bereich der VP auch Gehpausen eingelegt habe.
Bei den Zuschauern an der gesamten Strecke war es wirklich eine Freude an diesem Wettkampf teilzunehmen und mit einer Zielzeit von 11:28 h bin ich durchaus zufrieden!
Im kommenden Jahr werde ich den Vergleich zu Roth ziehen, da ich mich schnell genug anmelden konnte
Immer wieder geistert durch die Triathlonszene der Begriff "Kindergeburtstag", erstmals vermutlich verwendet von Nina Eggert (damals noch Fischer) im Satz "Ein Ironman ist kein Kindergeburtstag". Ich vermute, die Leute, die das sagen, mögen ja tolle Sportler sein, vom Kindergeburtstag haben sie keine Ahnung:
Am Montag wird geputzt, von oben bis unten, das ganze Haus.
Am Dienstag wird der Garten gemacht, alles aufräumen, jäten, neu pflanzen, Spielgeräte überprüfen und reparieren.
Am Mittwoch werden die Spiele geplant und alle Sachen dafür besorgt.
Am Donnerstag wird mit dem Kind nochmal der komplette Ablauf besprochen und der Fahrdienst organisiert.
Am Freitag wird gekocht und gebacken sowie nochmal alles geputzt.
Am Samstag ist Raceday: Kinder treffen ein und werden platziert, versorgt mit Essen und Trinken, werden bespaßt für alt und für neu, es wird Essen runtergeworfen und Trinken verschüttet, es wird geschrien, gehauen, Haare gerissen und geheult sowie in die Hose gepinkelt. Später dann, wenn die Kinder abgeholt werden sollen, wollen die Mamas noch einen Sekt, open end ohne Kinder ist so gut wie sicher.
Am Sonntag kann das ganze Haus renoviert werden.
Ihr seht also, wer den Begriff verwendet, hat vor allem von einem keine Ahnung: vom Kindergeburtstag!
Immer wieder geistert durch die Triathlonszene der Begriff "Kindergeburtstag", erstmals vermutlich verwendet von Nina Eggert (damals noch Fischer) im Satz "Ein Ironman ist kein Kindergeburtstag". Ich vermute, die Leute, die das sagen, mögen ja tolle Sportler sein, vom Kindergeburtstag haben sie keine Ahnung:
Am Montag wird geputzt, von oben bis unten, das ganze Haus.
Am Dienstag wird der Garten gemacht, alles aufräumen, jäten, neu pflanzen, Spielgeräte überprüfen und reparieren.
Am Mittwoch werden die Spiele geplant und alle Sachen dafür besorgt.
Am Donnerstag wird mit dem Kind nochmal der komplette Ablauf besprochen und der Fahrdienst organisiert.
Am Freitag wird gekocht und gebacken sowie nochmal alles geputzt.
Am Samstag ist Raceday: Kinder treffen ein und werden platziert, versorgt mit Essen und Trinken, werden bespaßt für alt und für neu, es wird Essen runtergeworfen und Trinken verschüttet, es wird geschrien, gehauen, Haare gerissen und geheult sowie in die Hose gepinkelt. Später dann, wenn die Kinder abgeholt werden sollen, wollen die Mamas noch einen Sekt, open end ohne Kinder ist so gut wie sicher.
Am Sonntag kann das ganze Haus renoviert werden.
Ihr seht also, wer den Begriff verwendet, hat vor allem von einem keine Ahnung: vom Kindergeburtstag!
Volle Zustimmung, jede Langdistanz ist ein Scheißdreck gegen einen Kindergeburtstag
Schwimmen im Kanal,laufen auf topfebener Strecke und ein Solarer Berg als Motivatinonsspritze...
perfekt für einen Saisonabschluß...
Und für quälen und kotzen fahren wir an die Ostsee :-)