Gibt es eigentlich auch eine Defintion, wann die Maßnahmen beendet werden oder wird das ein Dauerzustand, an den wir uns gewöhnen werden?
Ich tipp mal, dass es Minimum im Februar noch durchgängig so sein wird. Schon weil sich keiner was anderes traut und keiner Schuld sein will. Und weil es keine guten Konzepte alternativ zu "dicht für alle" gibt. Beim März wäre ich mir noch nicht so richtig sicher, halte es aber nicht für ganz unwahrscheinlich, dass man den noch mit drauflegt.
Ich tipp mal, dass es Minimum im Februar noch durchgängig so sein wird. Schon weil sich keiner was anderes traut und keiner Schuld sein will. Und weil es keine guten Konzepte alternativ zu "dicht für alle" gibt. Beim März wäre ich mir noch nicht so richtig sicher, halte es aber nicht für ganz unwahrscheinlich, dass man den noch mit drauflegt.
Ich kann mir vorstellen, dass es noch länger geht. So z.B. wenn in der südlichen Halbkugel Winter ist und sich dort eine neue Mutation verbreitet oder in Regionen, die keinen Impfstoff haben.
Ich kann mir vorstellen, dass es noch länger geht. So z.B. wenn in der südlichen Halbkugel Winter ist und sich dort eine neue Mutation verbreitet oder in Regionen, die keinen Impfstoff haben.
Ich bin sicher, dass das angekündigte nächtliche Ausgangsverbot die Wende bringen wird.
Mit die wohl dümmste Maßnahme - gerade bei geschlossener Gastro. Aber ich befürworte fast deren Einführung, damit sich die autoritären Maßnamenfetischisten gut fühlen können - tangiert sowieso niemanden.
Ansonsten erschien im Spiegel eine kurze ökonomische Antwort auf den verschwurbelten ZeroCovid-Aufruf. Auch von renommierten linken Ökonomen vom DIW und IMK:
Das wird auch nicht passieren. Ich vermute aber, dass der eine oder andere auf den Corona-Zug aufspringt, um sein Unternehmen zu sanieren. Die Chance wäre einmalig, den Schuld ist dann ja Corona.