Achso, wahrscheinlich zu populistisch für D:
Sozialhilfeempfänger bei Eignung zwangsverpflichten als Pflegehelfer, entlastet die Pflegekräfte auch. Wenn der Gesetzgeber es wollte, ginge einiges, auch schnell und kurzfristig. Alles eine Interessenfrage...
Willst du von einem topmotivierten zwangsverpflichteten Pflegehelfer gepflegt werden?
Ich nicht.
Eine berechtigte Frage. Wenn ich aber an Bürogebäuden vorbei fahre sehe Picke Packe gefüllte Büros.
Genauso wie sonst auch. Natürlich könnten sie zu Hause arbeiten. Der Arbeitgeber ist aber misstrauisch.
Ja, es ist witzlos im privaten Einschränkungen zu fordern und im Job dann von Chefs in Meetings berufen zu werden. Gestern mit einer Freundin gesprochen die in einem Amt arbeitet, der Chef setzt weiter jede Woche fröhlich Meetings mit 10+ Personen an natürlich im Meeting Raum.
Besonders von der Homeoffice Pflicht (wobei mir nicht klar ist, wie diese durchgesetzt wird) halte erhoffe ich viel. Quasi jeder (ja es gibt Fälle bei denen der Job das nicht erlaubt oder zuhause nicht der nötige Platz ist) der den ganzen Tag nur am Rechner und oder Telefon sitzt, kann das auch von zuhause machen.
Ich glaube, in hundert Jahren wird man sich aus gegebenem Anlass daran erinnern, dass in unserer Zeit nicht genug gegen Klimawandel und Umweltzerstörung getan wurde, SARS-CoVxx wird eine von vielen Dauererkrankungen sein...
NmpM.
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Besonders von der Homeoffice Pflicht (wobei mir nicht klar ist, wie diese durchgesetzt wird) halte erhoffe ich viel. Quasi jeder (ja es gibt Fälle bei denen der Job das nicht erlaubt oder zuhause nicht der nötige Platz ist) der den ganzen Tag nur am Rechner und oder Telefon sitzt, kann das auch von zuhause machen.
Da steht ja auch einschränkend "wo möglich und mit vertretbarem Aufwand machbar". Ich sehe auch durchaus ein Problem bei kleineren Unternehmen die keine Heerschar an IT-Spezialisten haben, um die IT Sicherheitstechnisch für Homeoffice vorzubereiten. Bezügl. IT Sicherheit ist Homeoffice einfach ein Risiko und muss aufwendig abgesichert werden.
Die dem RKI gemeldeten Werte im 7 Tage Durchschnitt waren im Maximum bei 25851 am 24.12., sind dann bis zum 7.1. auf 16472 gesunken und in den letzten Tagen wieder gestiegen auf 20917 am 12. Januar. Seitdem tendenziell wieder sinkende 7 Tageswerte mit 20683 und 20507.
Laut Intensivregister war der Höchststand der Belegung der Intensivstationen am 7.1. erreicht mit 5762, letzter Wert ist hier 5185. Auch der 7 Tageswert der auf Intensivstationen Verstorbenen scheint die Spitze hinter sich zu haben.
Da steht ja auch einschränkend "wo möglich und mit vertretbarem Aufwand machbar". Ich sehe auch durchaus ein Problem bei kleineren Unternehmen die keine Heerschar an IT-Spezialisten haben, um die IT Sicherheitstechnisch für Homeoffice vorzubereiten. Bezügl. IT Sicherheit ist Homeoffice einfach ein Risiko und muss aufwendig abgesichert werden.
Nicht jede Klitsche hat ausreichend VPN-Zugänge. Ich könnte mir auch vorstellen, dass bzgl. Sicherheit gerade große Lücken gerissen werden, wenn Millionen DAUs daheim arbeiten. Aber passt ja, es geht ja um einen Virus
In einer kleinen Schule auf dem Dorf bei mir in der Nähe werden jetzt in der Notbetreuung die Kindergartenkinder zusammen mit den Schulkindern betreut, obwohl natürlich genug ErzieherInnen zur Verügung stünden um mehrere Gruppen zu machen. Die Leiterin will das aber nicht, weil den Kindern in den kleinen Gruppen sonst langweilig ist. Was soll man dazu sagen?