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Alt 14.02.2007, 20:38   #169
powermanpapa
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Beiträge: 5.993
Zitat:
Zitat von jens Beitrag anzeigen
leistungssport ist der kürzeste weg in die invalidität

schaue ich mich im bekanntenkreis um, so stelle ich fest dass diejenigen, die über lange jahre sehr intensiv sport getrieben haben weitaus mehr zipperlein haben als die inaktiven. auch beim sport gilt: viel zuviel ist mindestens so schlimm (sprich ungesund) wie viel zuwenig
jo,

auch hier gilt
es zu treiben ist klasse
es zu übertreiben----ganzegal was--taugt nicht

@outi, schöne Beiträge!
powermanpapa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2007, 01:21   #170
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Ich finde ja Diskussionen wie diese immer recht amüsant. Menschen die sich auf das doch recht hohe Ross begeben, andere die bestimmte Dinge ihres Lebens mit Herzblut angehen als "neurotisch" o.ä. zu titulieren, kann ich leider nicht wirklich ernst nehmen. Währen der 6 Stunden meines ach so asozialen Trainingstages heute kamen mir dazu wieder die üblichen Gedanken.

Mir kommt es so vor, als würden diejenigen, die jemanden der seinem Traum entgegenarbeitet, als Neurotiker bezeichnen, noch nie einen echten Traum gehabt haben. Was meine ich mit Traum? Ganz einfach: etwas, dass ich nur unter Aufbietung aller meiner Kräfte erreichen kann.

Wenn ich 50.000,- Euro im Jahr verdiene und ein Häuschen für 200.000,- kaufen will, dann ist das vielleicht ein Ziel, ein Traum wird es, wenn ich 10.000,- verdiene und ein Haus für 1.000.000,- kaufen will.

Nichts anderes ist ein sportliches Ziel. Genauso wie der Hauskauf ist das sportliche Ziel für alle anderen vollkommen bedeutungslos. Nicht aber für denjenigen, der träumt. Und nun möchte also ein Außenstehender beurteilen, ob das neurotisch ist, unsozial oder sonst was? Reichlich überheblich.

Schön sind in diesem Zusammenhang dann auch Athleten, die im Wettkampf fluchen und frusten, weil es nicht so läuft wie geplant, dann im Ziel rumjubeln, weil ja alles so toll ist und hinterher dann über die milde lächeln, die so armseelig sind und verbissen irgendwelchen Zeiten hinterherhecheln. Da werden die Dinge dann schnell so gedreht, wie es dem eigenen Ego am besten passt.

Nun zu der Frage des Unsozialen. Wer ist denn unsozialer? Jemand der 70 Stunden die Woche arbeitet oder jemand der 40 Stunden arbeitet und 20 Stunden trainiert (was in Summe in etwa auf das Gleiche hinausläuft)?

Dazu ein konkretes Beispiel: wie einige wissen, bin ich neben dem Sport auch beim THW engagiert. 300 - 400 Stunden im Jahr. Dort wissen alle: wenn im Kalender Anfang Juli dick "QCR Roth" steht, dass ich im Frühjahr an den Wochenenden tendenziell wenig Zeit habe, weil ich da auf dem Rad sitze. Dafür bin ich im Sommer in der Pause nach dem WK und im Herbst deutlich öfter da.

Ich habe meinen Freundeskreis beim Sport und beim THW. Einer meiner besten Freunde hat nun einen Job, der ihn 70 Stunden die Woche beschäftigt. "Das macht in ein paar Jahren den Unterschied zwischen 50.000,- oder 70.000,- im Jahr aus" sagte er. Sehen tue ich ihn fast gar nicht mehr, so wie seine anderen Freunde ihn auch nicht. Ob er mehr oder weniger verdient, ist für uns alle bedeutungslos, dass er sich nun fast gar nicht mehr engagiert und wir ihn nicht mehr sehen allerdings nicht.

Nun also die Frage: wer ist unsozialer? Wer ist neurotischer? Komischerweise wird jemand, der seine Zeit dem Sport widmet dann als der Spinner oder unsozial bezeichnet, derjenige, der genauso viel Zeit im Job verbringt aber als jemand, der was geschafft hat. Bisschen merkwürdig, finde ich.

Diejenigen, die hier mit dem Finger auf andere zeigen und sagen "wer soviel Sport treibt, kann ja nicht sozial und beziehungsfähig sein" wollen doch IMHO nur davon ablenken, dass sie ihr Lebensideal der Abwechslung und der doch so vielfältigen Beziehungen als das "richtige" hinstellen oder aber, dass sie schlicht kein Lebensideal haben.

Warum soll ich ins Kino gehen, wenn mich die Filme nicht interessieren? Warum soll ich Bücher lesen, wenn ich keine Lust dazu habe? Warum soll ich mich mit Menschen treffen, die mich nicht wirklich interessieren? Es ist immer lustig zu sehen, was einem da so aufgetischt wird als "sozial korrekt" und "gesellschaftlich angemessen". Schaut man dann mal genauer hin, stellt man fest, dass eben jene, die dies postulieren, an sich keinen Deut besser sind, nur halt in anderer Beziehung.

"Wer aufhört zu träumen, hat aufgehört zu leben!" - das gilt noch immer und wer meint, andere lächerlich zu machen, bloss weil diese darum kämpfen, ihren Traum (was immer er auch darstellt) zu verwirklichen, ist selbst reichlich arm dran.

Habe fertig.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2007, 10:50   #171
outergate
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Beiträge: 977
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Ich finde ja Diskussionen wie diese immer recht amüsant. Menschen die sich auf das doch recht hohe Ross begeben, andere die bestimmte Dinge ihres Lebens mit Herzblut angehen als "neurotisch" o.ä. zu titulieren, kann ich leider nicht wirklich ernst nehmen. Währen der 6 Stunden meines ach so asozialen Trainingstages heute kamen mir dazu wieder die üblichen Gedanken.
du hast nichtmal versucht, mich zu verstehen. stattdessen kommst du mit polemik. das ist etwas billig, zumal ich zu keinem zeitpunkt von asozialem verhalten gesprochen habe. lustig gemacht habe ich mich darüber auch nicht. nur nachdenklich bin ich geworden. und ehrlich gesagt - in solchen einleitungen erkenne ich für mich mehr unterstützung für meinen standpunkt als durch ein kopfnicken.

Zitat:
Zitat von drullse
Nichts anderes ist ein sportliches Ziel. Genauso wie der Hauskauf ist das sportliche Ziel für alle anderen vollkommen bedeutungslos. Nicht aber für denjenigen, der träumt. Und nun möchte also ein Außenstehender beurteilen, ob das neurotisch ist, unsozial oder sonst was? Reichlich überheblich.
du kannst mich ruhig persönlich ansprechen, wenn du mich meinst
und nochmal: es geht mir nicht um die frage von zielstellungen - es geht mir um die unfähigkeit vieler, über den tellerrand des harten trainings auch mal hinauszuschauen und über sich selbst zu reflektieren. zu akzeptieren, daß 20h trainingswochen objektiv betrachtet DANN fragwürdig werden, wenn man sich ansonsten aus seinem sozialen leben verabschiedet. wenn man bindungen vernachlässigt, bis sie kaum merklich so langsam wegtröpfeln. wie oftmals bewußt kein platz für andere aktivitäten bleibt, für kunst, kultur, reisen - bis man nach jahren verbissenen trainings dann feststellen muß, daß das doch nicht alles gewesen sein kann. daß das leben doch so viel facettenreicher ist und man es einfach verpennt hat, da mal nachzuschnüffeln.

Zitat:
Zitat von drullse
Nun zu der Frage des Unsozialen. Wer ist denn unsozialer? Jemand der 70 Stunden die Woche arbeitet oder jemand der 40 Stunden arbeitet und 20 Stunden trainiert (was in Summe in etwa auf das Gleiche hinausläuft)?
ich verstehe den sinn solcher vergleiche nicht. und vor allem nicht, warum immer extreme bemüht werden müssen. warum vergleichst du jemanden der 40h arbeitet und 20h trainiert nicht mit jemandem, der 40h arbeitet, 5h sport treibt und 15h mit freunden zusammen ist, vielleicht neue freunde kennenlernt - mit sehr vielfältigen, verschiedenen interessen; mit familie unterwegs ist, reist, sich bildet - einfach "anders" aktiv ist? wäre das nicht ein fairerer vergleich als sich immer gleich mit dem extremen zu vergleichen? dann hättest du gleich noch kettenraucher und 2. bypass und 4 mal geschieden reinschreiben können.

Zitat:
Zitat von drullse
Nun also die Frage: wer ist unsozialer? Wer ist neurotischer? Komischerweise wird jemand, der seine Zeit dem Sport widmet dann als der Spinner oder unsozial bezeichnet, derjenige, der genauso viel Zeit im Job verbringt aber als jemand, der was geschafft hat. Bisschen merkwürdig, finde ich.
habe ich nicht bezeichnet, würde ich auch nicht. und wieder vergleichst du dich mit einem anderen extrem. völlig unpassend. jemanden, der 70h arbeitet und aus diesem grund auf sozialleben verzichtet hat genauso einen knall. nur steckt der womöglich in gewissen schwer steuerbaren äußeren zwängen, die ihn seiner flexibilität in bezug auf arbeitszeiten berauben. und das unterscheidet ihn dann vom 20h triathleten, der sich seinen trainingsalltag IMMER selbst ausgesucht hat.
und erzähl mir nicht, daß alleine laufen und alleine radeln eine besondere soziale komponente hätte.

Zitat:
Zitat von drullse
Diejenigen, die hier mit dem Finger auf andere zeigen und sagen "wer soviel Sport treibt, kann ja nicht sozial und beziehungsfähig sein" wollen doch IMHO nur davon ablenken, dass sie ihr Lebensideal der Abwechslung und der doch so vielfältigen Beziehungen als das "richtige" hinstellen oder aber, dass sie schlicht kein Lebensideal haben.
ich kann nur für mich sprechen. zum einen habe ich nicht gesagt, daß jemand, der "soviel sport treibt nicht sozial und beziehungsfähig ist", zum anderen habe ich eben gerade NICHT versucht, m/ein lebensideal als das richtige hinzustellen (überhaupt habe ich gar nicht von mir selbst gesprochen, sondern ein anderes lebensbild zu skizzieren versucht, ums möglichst plastisch zu machen), sondern das des 20h triathleten zu hinterfragen. wirklich ganz ohne doktrin und meinungsdiktat. bissel provokation und schwupps sprudeln die erwarteten polemischen antworten. beleidigtes lebergewurschtel rechtfertigungsversuch. den spieß umzudrehen hilft hier nicht.
diese art ablenkender antworten, vorbei an der frage, wirken auf mich wie das gebell getroffener hunde.

Zitat:
Zitat von drullse
Es ist immer lustig zu sehen, was einem da so aufgetischt wird als "sozial korrekt" und "gesellschaftlich angemessen". Schaut man dann mal genauer hin, stellt man fest, dass eben jene, die dies postulieren, an sich keinen Deut besser sind, nur halt in anderer Beziehung.

"Wer aufhört zu träumen, hat aufgehört zu leben!" - das gilt noch immer und wer meint, andere lächerlich zu machen, bloss weil diese darum kämpfen, ihren Traum (was immer er auch darstellt) zu verwirklichen, ist selbst reichlich arm dran.
wenn du mich damit meinst, hast du mir bewußt das wort im munde verdreht.
ich finde das beleidigend und wenig konstruktiv. und kein bißchen selbstkritisch.

Geändert von outergate (15.02.2007 um 10:58 Uhr).
outergate ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2007, 11:15   #172
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von outergate Beitrag anzeigen
ich verstehe den sinn solcher vergleiche nicht. und vor allem nicht, warum immer extreme bemüht werden müssen. warum vergleichst du jemanden der 40h arbeitet und 20h trainiert nicht mit jemandem, der 40h arbeitet, 5h sport treibt und 15h mit freunden zusammen ist, vielleicht neue freunde kennenlernt - mit sehr vielfältigen, verschiedenen interessen; mit familie unterwegs ist, reist, sich bildet - einfach "anders" aktiv ist? wäre das nicht ein fairerer vergleich als sich immer gleich mit dem extremen zu vergleichen?
Es ging um das Extrem des Sportlers, der nix anderes kennt. Also muss ich ihn auch mit etwas vergleichen, dass dem entspricht. Und auch hier kommt wieder das potentielle Ideal durch, dass der Mensch doch bitte viele Freunde hat, viele Interessen etc. Genau darum geht es mir - es gibt auch Menschen, die sehen das nunmal anders oder haben schon genau so gelebt und wollen dies nun nicht mehr. Wenn die aber wagen, sich auf eine Sache einzuschießen und dies dann "zu leben", dann oh weh. Isses jetzt etwas klarer geworden? Es soll JEDER nach seiner Facon glücklich werden. Was mir mittlerweile aber in vielen Foren (ganz besonders eben in jenen) auffällt ist diese Art, anderen vorschreiben zu wollen, was sie zu tun haben (Du machst das nicht, das habe ich wohl gelesen) oder aber zu mindest in endlosen Diskussionen darüber zu philosophieren.

Zitat:
und erzähl mir nicht, daß alleine laufen und alleine radeln eine besondere soziale komponente hätte.
Warum nicht? Was ist daran sozial, wenn ich in ner Gruppe fahre? Ich nutze die Zeit des Trainings, um abzuschalten. Das kann ich natürlich auch zu hause neben meiner Freundin vor der Glotze. Ist das sozialer? Wohl kaum.

Was mich nervt ist diese Aussage "Man muss mit anderen...", die in solchen Diskussionen immer schön hochgehalten wird. Meine Erfahrung (mit 37 erlaube ich mir, davon zu sprechen) ist aber die, dass ich lieber 4-5 Freunde habe, auf die ich mich verlassen kann, als einen Haufen Bekannter, zu denen die Beziehung oberflächlich ist. Von denen habe ich nämlich nix, wenn es wirklich mal wichtig ist.

Diese 4-5 Freunde bekomme ich selbst bei 40 Stunden Arbeit und 30 Stunden Training locker unter einen Hut. Wozu also bemüht gesellschaftlich sein? Eben.

Natürlich ziehe ich mir den Schuh des unsozialen nicht an, aber siehe oben: es nervt irgendwann.

Zitat:
wenn du mich damit meinst, hast du mir bewußt das wort im munde verdreht.
ich finde das beleidigend und wenig konstruktiv. und kein bißchen selbstkritisch.
Ich habe nirgendwo explizit DICH gemeint. IMHO bist Du noch einer der wenigen, der in solchen Diskussionen (hier isses ja noch erträglich) nicht SEINE Meinung als die einzig richtige hinstellt. Es geht mir um die Diskussion an sich - und da reagiert man als ambitionierter Athlet dann eben irgendwann angesäuert, wenn sich zum x-ten mal hingestellt wird und der eigene oder ein sehr ähnlicher Lebensstil als "falsch" deklariert wird.
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drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2007, 11:34   #173
Rene
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.221
@ Outergate:

Mal eine ganz andere Frage!?

Was ist so toll daran sich zu denen zählen zu können die hunderte Freunde haben, oder zumindest meinen, sie hätte so viele.

Wenn jemand Spass dran hat allein zu sein ist es doch toll. Jeder trifft seine Entscheidungen für sich selbst. Ich habe auch sehr oft einfach keine Lust mich mit wem auch immer zu unterhalten oder Aktivitäten zu zeigen auf die ich keine Lust habe.

Ich kenne einige Leute die glücklicher sind bei einem einsamen Lauf, bei einer einsamen Radtour, vielleicht sogar bei einer einsamen Wüstentour. Die die absoulte Ruhe genießen und den Lärm entfliehen wollen. Mit Lärm meine ich nicht nur Dialoge, Diskussionen, sondern auch den jeglichen Einfluss von Menschen und Medien. Für mich gibt es sehr oft nichts schöneres als die beruhigende Wirkung der Natur in all ihren Fazsetten, ich brauch einfach sehr oft kein Gespräch. Ich muss nicht alles totreden, bzw. ich habe kein Interesse daran auf einige Handlungen oder Aussagen ein Feedback von außen zu erhalten. Es ist schlichtweg egal was andere Denken.
Denn über eines muss man sich doch klar werden. Nahezu jede Handlung eines Menschen ist egoistisch motiviert. Viele verstehen es sie nur sehr gut den Egoismus zu verstecken und andere ignorieren einfach dass es so ist.

@Drullse:
Kann voll nachvollziehen was Du meinst.

@Outergate:
Haben sich bei Dir schon Leute beschwert die gern Zeit mit Dir verbringen würden, du es aber nicht schaffst. Weil Du Dich lieber um Frau/ Freundin und Kind kümmerst!?
__________________
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There are no short cuts. You have to do the miles!
Rene ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2007, 11:42   #174
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Rene Beitrag anzeigen
@Outergate:
Haben sich bei Dir schon Leute beschwert die gern Zeit mit Dir verbringen würden, du es aber nicht schaffst. Weil Du Dich lieber um Frau/ Freundin und Kind kümmerst!?
Das ist übrigens das beste Beispiel, warum Menschen ihre sozialen Kontakte deutlich zurückfahren - wenn ein Kind da ist. Und wie das Training hat man sich das in der Regel auch selbst ausgesucht.

Ihr braucht jetzt nicht aufzuschreien, weil ich Training und Kind vergleiche, dass das hinkt ist vollkommen klar, nur interessiert mich immer nur das Ergebnis und das ist bei beidem gleich.
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drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2007, 11:43   #175
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rene Beitrag anzeigen
@ Outergate:

Mal eine ganz andere Frage!?

Was ist so toll daran sich zu denen zählen zu können die hunderte Freunde haben, oder zumindest meinen, sie hätte so viele.
Guter Einwand! Geht mir auch so. Weder hatte ich je einen großen Freundeskreis, noch werde ich je einen haben. von daher geht mir durch noch so viel Training nichts verloren. Wahrscheinlich würde ich ohne Sport nur den ganzen Tag daheim rumsitzen und Frau + Kinder nerven. 20h Training die Woche heisst doch nicht, dass man 20h irgendwo einbüßt.
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Alt 15.02.2007, 11:53   #176
wehaka
Szenekenner
 
Benutzerbild von wehaka
 
Registriert seit: 09.10.2006
Beiträge: 341
Zitat:
Zitat von Rene Beitrag anzeigen
@Outergate:
Haben sich bei Dir schon Leute beschwert die gern Zeit mit Dir verbringen würden, du es aber nicht schaffst. Weil Du Dich lieber um Frau/ Freundin und Kind kümmerst!?
Die Trainingskollegen.

Der eine oder andere scheint Schwierigkeiten damit zu haben, dass es unterschiedliche Prioritäten oder Lebensentwürfe gibt. Aber "anders" ist ja nicht gleichbedeutend mit besser oder schlechter.
__________________
"Success consists of going from failure to failure without loss of enthusiasm." (W. Churchill ;-)
wehaka ist offline   Mit Zitat antworten
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