triathlon-szene Trainingspläne / CoachingIn diesem Bereich geht es um das individuelle, persönliche Coaching sowie um die Trainingspläne von triathlon-szene
@Thunderlips:
Vom Läufer bin ich sicher weit entfernt, 186 cm mit 86-88 kg, da ist man keine Gazelle. Pumper bin ich auch keiner aber ich Drücke, Beuge und Squate sicher mehr als der Standard Läufer oder Triathlet.
Tempohärte fehlt auch, habe ich auch die letzten Jahre nie gebraucht.
Gab keine Laufwettkämpfe und keine schnellen Tris und für den Austrian Extreme war viel nötig aber sicher keine Tempohärte.
Und du hast Recht die kann man zum Glück aufbauen und ich bin optimistisch das ich mein Langzeitziel erreichen kann mit 10 sub 40.
Ob ich die 10 aktuell unter 41 Laufen kann, gab ich ehrlich keine Ahnung. Ich hatte vor kurzem eine Fartlek Einheit im sehr hügeligen Gelände mit 10x2'/1' min und da war der Schnitt über alle Intervalle bei 4:09 die flachen 2' min Abschnitte bei 3:59 und der Puls max bei 165 also da ist noch Luft.
Aktuell ist mein Fokus aber der Wfl da möchte ich deutlich über 30 km schaffen in München, danach geht es wieder mehr ans Tempo
Locker ist, wenn der Läufer entspannt atmet, Worte ohne Beschwerden wechseln kann und das Gefühl hat ewig so weiterlaufen zu können.
Welches Tempo, dass ist kann in Abhängigkeit der äußerlichen Umstände (Gegenwind, Steigung, Gefälle, Temperatur) und inneren Befindlichkeit (Schlaf, vorausgehende Sporteinheit, Motivation, Alltagsbelastung, letzter Mahlzeit) ziemlich sicher deutlich schwanken.
Eigentlich müsste es doch reichen, die Tempo-, Intervalleinheiten im angestrebten Bereich zu laufen und dann möglichst unter kontrollieren Bedingungen, z.B. Bahn, ähnliche Strecke, eben ...
Locker ist, wenn der Läufer entspannt atmet, Worte ohne Beschwerden wechseln kann und das Gefühl hat ewig so weiterlaufen zu können.
Welches Tempo, dass ist kann in Abhängigkeit der äußerlichen Umstände (Gegenwind, Steigung, Gefälle, Temperatur) und inneren Befindlichkeit (Schlaf, vorausgehende Sporteinheit, Motivation, Alltagsbelastung, letzter Mahlzeit) ziemlich sicher deutlich schwanken.
Eigentlich müsste es doch reichen, die Tempo-, Intervalleinheiten im angestrebten Bereich zu laufen und dann möglichst unter kontrollieren Bedingungen, z.B. Bahn, ähnliche Strecke, eben ...
Diese "Praxistauglichen Alltagsmetriken" wie entspannt Atmen nutze ich auch gerne zur tagesaktuellen Überprüfung des Tempos im Grundlagenlauf, kann man noch erweitern:
- Unterhaltung in ganzen Sätzen
- Das gesamte Alphabet in einem Atemzug laut und deutlich aufsagen
- Atmung komplett durch die Nase
- Atmung geht nicht tief
- kein Cardiac Drift, d.h. Puls steigt im Verlauf der Einheit nicht an
Welche gibts noch?
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
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Ich hab heute beim Laufen etwas herum probiert
Die ersten 5 km hatte ich eine 5:05 im Schnitt bei ~131 Puls dann 5:20 und 5:45 gelaufen, der Puls ist dann auf 125-129, nach 10 km 5:20 Pace mit 131 Puls, das ist ~60% nach Karvonen.
Wo sollte der Benefit einer 5:45 oder 6:00 liegt? Das ist dann nicht einmal mehr Rekom und an diesen Bereich zweifle ich sehr stark bei einem Läufer wie mehr, für mich existieren keine Rekom Läufe da bei 86 kg immer zu viel Impact herrscht.
Was aber viel schlimmer ist, sind die furchtbaren Werte bei Bodenkontaktzeit, vertikale Bewegung und andere Laufwerte.
Ich hab heute beim Laufen etwas herum probiert
Die ersten 5 km hatte ich eine 5:05 im Schnitt bei ~131 Puls dann 5:20 und 5:45 gelaufen, der Puls ist dann auf 125-129, nach 10 km 5:20 Pace mit 131 Puls
um das richtig zu verstehen:
km Tempo Puls
0-5 5:05 131
6-15 5:45 125-129
16- 5:20 131
richtig?
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Grüße
Tri-K
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