nach 2014_ 4:52h (53J)
2015_4:47h (54J)
2016_4:45h (55J)
= eine Verbesserung der Radperformance ist auch ohne Wattmesser möglich
Nochmal zur Ausgangsfrage dieses Threads
Zitat:
Zitat von Vicky
Welche Vor- und vor allem Nachteile bringt so ein Leistungsmesser mit sich? Über Vorteile wird viel geschrieben, jedoch bisher wenig über die Nachteile...
Hatte lediglich aus meiner Sicht versucht einige Argumente ins Rennen zu bringen.
Das hier die Mehrzahl sich für einen Wattmesser ausspricht war mir von vornherein klar.
Das so ein Ding für den Captain Sinn macht bezweifle ich gar nicht. Er fährt am Limit Rad
Für die Meisten dagegen ist es nur ein Technikspielzeug.
Kenne wie gesagt keinen einzigen der sich durch einen Wattmesser auf dem Rad verbesserte, was er nicht auch ohne erreicht hätte.
nach 2014_ 4:52h (53J)
2015_4:47h (54J)
2016_4:45h (55J)
= eine Verbesserung der Radperformance ist auch ohne Wattmesser möglich
Nochmal zur Ausgangsfrage dieses Threads
Hatte lediglich aus meiner Sicht versucht einige Argumente ins Rennen zu bringen.
Das hier die Mehrzahl sich für einen Wattmesser ausspricht war mir von vornherein klar.
Das so ein Ding für den Captain Sinn macht bezweifle ich gar nicht. Er fährt am Limit Rad
Für die Meisten dagegen ist es nur ein Technikspielzeug.
Kenne wie gesagt keinen einzigen der sich durch einen Wattmesser auf dem Rad verbesserte, was er nicht auch ohne erreicht hätte.
Ich hab meinen Powermeter übrigens auch erst nach Zofingen gekauft. Alle Duathlonergebnisse waren Gefühl only. Auch ohne Pulsmesser und manchmal sogar bewusst ohne Tacho!
Hatte lediglich aus meiner Sicht versucht einige Argumente ins Rennen zu bringen.
Das hier die Mehrzahl sich für einen Wattmesser ausspricht war mir von vornherein klar.
Das so ein Ding für den Captain Sinn macht bezweifle ich gar nicht. Er fährt am Limit Rad
Für die Meisten dagegen ist es nur ein Technikspielzeug.
Kenne wie gesagt keinen einzigen der sich durch einen Wattmesser auf dem Rad verbesserte, was er nicht auch ohne erreicht hätte.
Es ist doch alles in Ordnung und gut so. Wir tauschen ja hier eben Meinungen aus. Also alles bestens!
Ich bin bisher in meinen letzten Saisons auch ohne Wattmesser ausgekommen. Auch ich habe mich jedes Jahr etwas verbessert auf dem Rad.
Es gibt ne Menge guter Gründe für so einen Wattmesser. Es sprechen nur wenige dagegen, aber es ist gut zu wissen, worauf man achten kann. Ich habe z.B. noch ein MTB (und wahrscheinlich demnächst ein Gravelbike), wo kein Wattmesser dran ist. Das bleibt auch so. Wobei es beim Gravel ne Einschränkung gibt. Da könnte sein, dass ich die Pedale ranbaue...
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Es gibt ne Menge guter Gründe für so einen Wattmesser.
Z.B. den kleinen Aerotest den ich gestern gemacht habe.
Ohne Wattmesser wären die Ergebnisse nur vage Vermutungen.
Zitat:
Zitat von Vicky
Es sprechen nur wenige dagegen,
Es spricht gar nichts gegen einen Wattmesser, höchstens das Loch in der Kasse.
Aber da der Triathlet dazu neigt sein Geld auch für völlig unnützes Zeug anderen in den Rachen zu werfen, ist auch das kein wirkliches Argument.
Für die Meisten dagegen ist es nur ein Technikspielzeug.
Kenne wie gesagt keinen einzigen der sich durch einen Wattmesser auf dem Rad verbesserte, was er nicht auch ohne erreicht hätte.
Die Verweigerer würden sich auch niemals eine elektronische Schaltung zulegen. Neumodisches Zeugs, das sich ja sowieso nie durchsetzen wird. Tacho braucht ein Kabel, alles andere ist zu futuristisch. Carbon ist nach wie vor irgendetwas Teuflisches. 29er ist modernes Schnickschnack und geht natürlich auch gar nicht. Toys beim Schwimmen kommen nicht an den Beckenrand. Eine Pulsuhr ist zwar vorhanden, wird aber nur unwillig eingesetzt. Wettkampf nach wie vor komplett in Badehose. Autos werden selbstbewusst nur von Hand geschaltet. Ein Smartphone wurde bis kürzlich nicht besessen.
Die Verweigerer würden sich auch niemals eine elektronische Schaltung zulegen. Neumodisches Zeugs, das sich ja sowieso nie durchsetzen wird. Tacho braucht ein Kabel, alles andere ist zu futuristisch. Carbon ist nach wie vor irgendetwas Teuflisches. 29er ist modernes Schnickschnack und geht natürlich auch gar nicht. Toys beim Schwimmen kommen nicht an den Beckenrand. Eine Pulsuhr ist zwar vorhanden, wird aber nur unwillig eingesetzt. Wettkampf nach wie vor komplett in Badehose. Autos werden selbstbewusst nur von Hand geschaltet. Ein Smartphone wurde bis kürzlich nicht besessen.
endlos zu erweitern ...
Ich bin kein Verweigerer. Habe mich aber in 35 Jahren Triathlon daran gewöhnt, dass Dinge gehypt werden und wieder verpuffen.
Die Frage ist doch, ob mir ein Wattmessgerät nicht nur das sagt, was ich eh schon weiß oder noch schlimmer: Daten gibt, die mich mehr verwirren als das sie was bringen.
Hinter vielen technischen Neuerungen stecken natürlich handfeste finanzielle Interessen. Das ist nicht schlimm, oft sogar wichtig. Sollte man aber immer im Hinterkopf behalten, so z.B. wenn ein Profi irgendwas anpreist.
Aber wie oben schon von einem Vorredner geschrieben: Wenn´s einfach nur Spaß macht, 100% ok!