Plötzlich kommt man vielleicht um die Ecke oder aus der Einfahrt, aber nicht auf einem riesigen Truppenübungsplatz ohne Bäume.
Dem Ordnungsamt war allerdings die Darstellung schnuppe, da es zu einer Attacke kam und es ihre Aufgabe ist die Hunde zu kontrollieren. Mein Verhalten spiet dabei keine Rolle.
Der zweistellige Betrag wird ihr Verhalten wohl nicht ändern, aber immerhin konnte jetzt das Schreiben zur Versicherung zwecks Schadensregulierung rausgehen.
Plötzlich ist immer, wenn man grad mit was anderem beschäftigt ist und dann was unerwartetes passiert.
Neulich am schnurgraden Kanal kam ich auch plötzlich auf eine Hundehalterin zu, die ich schon km vorher gesehen hab, nur war die mit ihrem Phone beschäftigt und nicht mit ihrem Hund und den anderen Nutzern des Weges.
Mir ist immer noch unklar, wie man 10 Hunde unbeaufsichtigt lassen kann.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ich habe mir sowas schon gedacht.
3 gegen einen da konntest du nur verlieren.
Tja das nennt man dann Gerechtigkeit.
Tut mir leid für dich.
Zitat:
Zitat von tandem65
Inwiefern hat JENS-KLEVE jetzt verloren?
Ich werte das auch als klaren Sieg von Jens-Kleve.
Dass die Staatsanwaltschaft einstellt, war angesichts des Schadens und der Beweislage zu erwarten (in einem Strafprozess gälte ja auch in dubio pro reo und da wäre die Hundehalterin möglicherweise mit einigen ihrer Schutzbehauptungen durchgekommen).
Dass das Ordnungsamt eine Strafe verhängt (deren Höhe sich halt nach deren festgelten Sätzen richtet) ist eine perfekte Ausgangssituation für einen möglichen Zivilprozess zur Bezifferung von Schmerzensgeld und Schadensersatz, auf den die Gegenpartei jetzt wohl auch verzichten wird, da sie keinen Chance hat diesen zu gewinnen oder einen für sie günstigen Vergleich zu erreichen.
Gegenüber dem Ordnungsamt wurde per Anwalt mitgeteilt, dass nicht die Hundehalterin an dem Vorfall mit der Bissverletzung schuld sei, sondern ich der Radfahrer, weil ich plötzlich und viel zu schnell in die Gruppe mit den 3 Frauen und 10 Hunden hineingefahren sei. So hätte sie ihre Hunde nicht fixieren können.
Hä? Ich stehe auf dem Schlauch und verstehe überhaupt nicht, was an dem Ausgang jetzt für Jens gut oder bestmöglich ist? Es wird gesagt, dass er selbst Schuld ist, das Verfahren wird eingestellt und es musste eine Strafe von unter 100 Euro gezahlt werden oder wie? Was ist daran gut?
Ich finde den ganzen Vorfall einen absoluten Hammer, ich hätte wahrscheinlich extreme Rachegelüste, wenn mir das passiert wäre und die "Damen" jetzt so frech lügen.
Obwohl selbst jahrelang Hundebesitzerin kriege ich immer mehr einen Hals auf sehr viele Hundeleute und bin echt froh, dass ich mit denen fast nix mehr zu tun habe.
Hä? Ich stehe auf dem Schlauch und verstehe überhaupt nicht, was an dem Ausgang jetzt für Jens gut oder bestmöglich ist? Es wird gesagt, dass er selbst Schuld ist, das Verfahren wird eingestellt und es musste eine Strafe von unter 100 Euro gezahlt werden oder wie? Was ist daran gut?
Du musst differenzieren.
Da standbeispielsweise nur, dass die Staatsanwaltschaft den Fall eingestellt hat.
Das bedeutet nur, dass der Staat die Angelegenheit nicht weiter strafrechtlich verfolgt.
Unbenommen davon ist die Möglichkeit, ne Zivilklage zu erheben.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Du musst differenzieren.
Da standbeispielsweise nur, dass die Staatsanwaltschaft den Fall eingestellt hat.
Das bedeutet nur, dass der Staat die Angelegenheit nicht weiter strafrechtlich verfolgt.
Unbenommen davon ist die Möglichkeit, ne Zivilklage zu erheben.
Ja, aber welche Chancen hat er denn da, wenn davon ausgegangen wird, dass er Schuld hat und nicht die Frauen?