Die Eltern zahlen doch.... nennt sich Steuern... und auch als nicht Eltern zahle steuern und profitiere trotzdem davon das ein Teil der Bevölkerung eine Ausbildung erhält... bei der Jugendförderung über den Verband ist das nicht der Fall...
und wie einige bereits geschrieben haben, ist Jugendförderung nicht Verbands sondern Vereinsabhängig....
Und Ich hoffe deine bedingungslose Unterstützung gilt auch im Golf, Dragracing sowei dem Dressurreiten.... wäre doch gelacht wenn nicht jedes Kind eine Greenfee, ein Rennwagen oder Reitpferd bekommt....
Zitat:
Zitat von gollrich
Und jetzt die genau Frage, was bringt MIR das ? ....
Zitat:
Zitat von gollrich
Ah da weht der Wind her... auf einmal Angst das die schönen Zuschüsse aus öffentlicher Hand nicht mehr in die eigene Kasse fließen
Du denkst so wunderbar eindimensional nur ans Geld und deinen persönlichen Vorteil
...
daher einfach drauf achten evtl. falsches Geb. ohne Verein etc starten....
sehr hilfreiches Posting.
Man sieht du hast erkannt, worum es grundsätzlich geht.
und jetzt noch ohne Ironie:
Übrigens wird die DTU (und auch der BTV) niemanden sperren.
Hierfür gibt es laut Satzung eine Disziplinarkommission und selbstverständlich erfolgen Sperren nach Anhörung des betroffenen Athleten, Berücksichtigung von Entschuldigungsgründen und per Einzelfallentscheidung.
Dass die Sportgerichtsbarkeit in Deutschland von der "normalen" Justiz, also ordentlichen Gerichten getrennt ist und der Athlet, der einen Startpass beantragt und erhalten hat, dem explizit zugestimmt hat, sollte eigentlich nach all den endlosen Dopingdiskussionen hier auf TS.de langsam jedem bekannt sein.
daher einfach drauf achten evtl. falsches Geb. ohne Verein etc starten....
Womit du vermutlich (Ich bin kein Versicherungsfachmann) der Versicherung eine schöne Vorlage bietest, sich im Fall der Fälle aus der Affäre zu ziehen.... Falsche angaben mögen Versicherungen gar nicht....
...
--> das ist kurz zusammengefasst der aktuelle Status Quo und wenn jemand noch Geistesblitze einfallen, wie sich die bekannte Problematik anders als durch die angemeldeten Maßnahmen lösen lässt, bin ich für Vorschläge offen.
V.a. auch die Kommentare darunter zeigen, dass die Strategie des Veranstalters aufzugehen scheint. Das alles kommt da schon ein wenig ... äh ... einseitig rüber ...
Als Verband würde ich das u.U. kommentieren oder evtl. sogar die Redaktion kontaktieren ... das sind aber nur meine 50Cents ...
V.a. auch die Kommentare darunter zeigen, dass die Strategie des Veranstalters aufzugehen scheint. Das alles kommt da schon ein wenig ... äh ... einseitig rüber ...
Als Verband würde ich das u.U. kommentieren oder evtl. sogar die Redaktion kontaktieren ... das sind aber nur meine 50Cents ...
Vorab: Ich sehe, wie schon geschrieben, das Problem, dass der Veranstalter anders nicht einzubremsen ist, v.a. wenn er, wie dies hier scheinbar der Fall ist, vor Ort gut vernetzt ist.
Dennoch ist es schade, dass dafür eine Regel genutzt werden muss, die eben zu Lasten des Sportlers geht.
Leider wird es IMHO auch schwierig, wenn man einen entsprechenden Gegenartikel schreibt, das für einen Außenstehenden sinnvoll und plausibel zu erklären, da ja am Ende trotzdem das Fazit steht: Wir kommen nicht direkt an den Veranstalter ran, also müssen wir ihm die Kundschaft abgraben.
Auch wenn es für dieses Vorgehen vielfältige und auch sinnvolle Gründe gibt, kann man diesen Fakt eben leider nicht leugnen. Was man tun kann, ist, die falschen Behauptungen (hat ja letztes Jahr auch ohne verband geklappt, Abgaben viel zu teuer....) richtig zu stellen. Das ändert aber leider nichts daran, dass über den Sportler Druck auf den Veranstalter ausgeübt wird. Wie geschrieben, hier leider zu Recht und, wie ich das sehe, nicht ohne alle andere Optionen zu versuchen.
Prinzipiell sollte aber eine solche Regel, die ja scheinbar nur diesen einen Zweck hat, überdacht werden und überlegt werden, vielleicht auch in Zusammenarbeit mit der Politik, ob es andere Lösungen gibt, geg. die vorhandene Richtlinie "ausbauen".
Dennoch ist es schade, dass dafür eine Regel genutzt werden muss, die eben zu Lasten des Sportlers geht.
Die Regeln sind von Triathleten aufgestellt worden, die sich im Verband organisiert haben. Jeder der einen Startpass hat, erkennt diese Regeln an und der Verband hat die Aufgabe Satzunggemäß zu handeln und die Regeln durchzusetzen.
Zitat:
Zitat von Matthias75
Prinzipiell sollte aber eine solche Regel, die ja scheinbar nur diesen einen Zweck hat, überdacht werden und überlegt werden, vielleicht auch in Zusammenarbeit mit der Politik, ob es andere Lösungen gibt, geg. die vorhandene Richtlinie "ausbauen".
Das ist duchaus möglich. Jeder organisierte Triathlet kann zu seinem Abteilungsleiter gehen und Ihn davon überzeugen auf der nächsten Verbandssitzung darauf zu drängen diese Regel abzuschaffen. Wenn der Landesverband überzeugt ist, dann wird er das Thema auf dem Bundesverbandstag vortragen und wenn es die Mehrheit der Mitglieder wünscht, dann wird man diese Regel auch wieder abschaffen.
Also alle die sich hier mehr oder weniger laut über diese Regel beschweren haben hier etwas was sie tun können. Je mehr das tun, besser stehen die Chancen was zu ändern.
@Hafu: danke für den weiteren Hintergrund, da geht das Messer in der Tasche ja noch weiter auf.
@Gollrich: Toll, Dein erster konstruktiver Beitrag, für die Sportler, und der empfiehlt bescheißen.
Zum Thema "eigene Kasse". Ist etwas mißverständlich, konkret: wer macht sich die Taschen voll? Hafu? Sonst jemand im Verband? Ich seh momentan nur, dass T. den Vereinstriathlon gekapert hat, um sich die Taschen voll zu machen.
Ich seh momentan nur, dass T. den Vereinstriathlon gekapert hat, um sich die Taschen voll zu machen.
So ist es. Statt Verein jetzt Event-Agentur. Und die Sprüche in den Zeitungsartikeln kann man schon durchaus als dreist bezeichenen, wenn man mal die Fakten von HaFu daneben legt.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."