Ausser von neonhelm hoere ich hier nur negativ-depressive Kommentare ueber Risiken.
Sieht es denn keiner positiv? Wo sind die Chancen in der ganzen Sache? Sind wir schon wieder bei der Deutsch-negativen Mentalitaet?
Der fatalistische Schuldirektor, der verkuemmerte Professor und dann natuerlich die boesen Aktiengesellschaften (ja, sie sind es - aber wer kann das aendern?). Und dann die Firma, die einem ja das Leben diktiert und zur Hoelle macht.
Naja, ich messe mich dann an meinen eigenen Worten, wenn ich mal wieder arbeitslos sein sollte.
Ausser von neonhelm hoere ich hier nur negativ-depressive Kommentare ueber Risiken.
Sieht es denn keiner positiv? Wo sind die Chancen in der ganzen Sache? Sind wir schon wieder bei der Deutsch-negativen Mentalitaet?
Der fatalistische Schuldirektor, der verkuemmerte Professor und dann natuerlich die boesen Aktiengesellschaften (ja, sie sind es - aber wer kann das aendern?). Und dann die Firma, die einem ja das Leben diktiert und zur Hoelle macht.
Naja, ich messe mich dann an meinen eigenen Worten, wenn ich mal wieder arbeitslos sein sollte.
Es kommt eben immer drauf an, von welcher Seite man die Sache betrachtet. Ich kann dem Ganzen auch eine Menge Positives abgewinnen - nur habe ich nix davon. Und dann sieht man naturgemäß eher die negativen Aspekte.
Und zum fatalistischen Schuldirektor: ist er wirklich fatalistisch?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ausser von neonhelm hoere ich hier nur negativ-depressive Kommentare ueber Risiken.
Sieht es denn keiner positiv? Wo sind die Chancen in der ganzen Sache? Sind wir schon wieder bei der Deutsch-negativen Mentalitaet?
Du hast den strwd vergessen. Auch sehe ich bei den anderen eher Nüchternheit bzw. Ratlosigkeit.
Wo liegen denn nun die Chancen? Kann man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Wie schafft man win-win Situationen? Ich bin ja immer ein bißchen langsam im Denken, daher verzeiht mir mein wiederholtes Nachfragen.
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One week without training makes one weak.
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Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
Ich weiss nicht, ob der Schuldirektor dasselbe "big picture" im Hinterkopf hatte (ich bezweifle es), aber warum sollte man aktuelle Handlungen von langfristigen Entwicklungen abhaengig machen, wenn der Einzelne diese nicht beeinflussen kann? Man lebt ja zudem heute und nicht morgen.
Zweifelsohne ist das eine interessante These, die aber den Blick fuer die aktuelle Realitaet nicht verstellen sollte. Wer heute seine Nische in der Wirtschaft findet, findet diese auch 2030 im Nonprofit-Bereich.
Und haette der Direktor dieselbe Zukunftvision, dann laege es gerade an ihm, diese positiv zu vermitteln.
Jaja, der Rifkin. Das hilft als lebenspraktische Anweisung aber auch nicht weiter. Außer vielleicht: Macht was ihr wollt und euch interessiert, wenn ihr wachsam bleibt, wird sich was ergeben?
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Der Schuldirektor hatte das Bild im Kopf, dass aus seinem Abschluss-Jahrgang ein verschwindend geringer Anteil einen Ausbildungsplatz hatte und der Rest mit "Nichts" dastand.
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Macht was ihr wollt und euch interessiert, wenn ihr wachsam bleibt, wird sich was ergeben?
Das wurde mir immer so vermittelt - die derzeitige Denke in den Unternehmen unterstützt aber exakt das Gegenteil.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wo liegen denn nun die Chancen? Kann man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Wie schafft man win-win Situationen?
Richtig, strwd hatte ich vergessen, danke.
Win-win-Situationen sind natuerlich erstrebenswert, doch ist der status quo (oder ex-quo, misst man an den 80ern) ueberhaupt realistisch? Stehen die Ansprueche im Verhaeltnis zum Geben? Wer sind meine "peers"? Noch immer die Reihenhausnachbarn oder schon der Tscheche, Chinese oder Chilene?
Ist es tatsaechlich noch immer der Reihenhausnachbar, dann muesste man vll. so ehrlich sein und in Kiev Arbeit suchen, da werden sicher deutsche Fachkraefte gesucht. Und da verdient man dann sicher besser als der Nachbar.