aber denke auch das vorallem die witterungsverhältnisse die Radstrecke etwas schwerer gemacht haben als sie ei trockenen verhältnissen ist..
vielleicht investieren die gemeinde etwas geld und sanieren etwas die strassen damit etwaige schlaglöcher usw noch ausgebessert werden...
Wäre angebracht, ich bin mit meinem VR 2-3 mal in einer mit Wasser gefluteten Längsrille reingekommen. Diese konnte man leider nicht erahnen da die Straße leicht unter Wasser stand.
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Denke immer daran
"Schmerz geht, Stolz bleibt"
Wäre angebracht, ich bin mit meinem VR 2-3 mal in einer mit Wasser gefluteten Längsrille reingekommen. Diese konnte man leider nicht erahnen da die Straße leicht unter Wasser stand.
Gestern wurde per Mail an die Teilnehmer ein Athleten-Feedback angeboten. Ich fand das sehr umfangreich und umfassend, wäre wünschenswert, wenn die Rückmeldungen etwas zu positiven Veränderungen am Straßenbelag beisteuern könnten. Die Gemeinden am See verdienen gerade mit den Wintersportlern und den Arabern im Sommer eine Mörder-Kohle, da sollte doch Geld für ein, zwei Ladungen Teer übrigbleiben.
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Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Angeblich ist das langfristige Ziel ja, eine Langdistanz nach Zell zu holen. Der 70.3 Bewerb war heuer also sozusagen ein kleiner Test.
Wie ich finde, aber ein sehr erfolgreicher Test, somit bin ich mir absolut sicher, dass die Mängel nächstes Jahr bereits behoben sind.
Und wer noch überlegt, ob er nächstes Jahr startet, hier mal ein ausführlicher Bericht und Bilder aus dem "Hinterfeld"...
Zitat:
Der Himmel voller Tränen zur Premiere – Ironman 70.3 Zell am See
Beim zweiten Versuch über die Mitteldistanz sollte es nun endlich klappen, deshalb startete ich zur Premiere des Ironmen 70.3 2012 in Zell am See. Dabei hing der Himmel allerdings nicht voll Geigen, sondern voller Tränen. Der gesamte Wettkampf war begleitet von teils starkem Dauerregen und empfindlich kühlen Temperaturen. Und das obwohl es die Tage vor dem Wettkampf und auch danach eigentlich sehr schön war. Dennoch war die Premiere äußert gelungen, für Zell am See und für mich erst Recht.