warum diese Aggression ich würde dich auch nicht wegen einer anderen Meinung persönlich angreifen.
Ich sehe in meinem Beitrag keine Aggression.
Ich gehöre zu denjenigen, welche eine ordentliche Summe an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen bezahlen dürfen und freue mich, damit Mitmenschen unterstützen zu können.
USA und FDP sind natürlich für alle toll, denen es gut geht und die Anhänger von "Surviaval of the Fittest" sind. Das es Menschen nicht gut geht verschulden sie aber häufig nicht selbst.
Dann mal los. Ich konstruiere mal ein Beispiel... Alleinerziehende Mutter mit schulpflichtigem Kind, anstrengendem Halbtagsjob (das Kind muss ja irgendwie betreut werden) zum Mindestlohn in München. Was macht die FDP für solche Leute?
Meine Gedanken zu dem Szenario:
Kind:
- Schullösung mit Ganztagesbetreung
Mutter:
- wenn nötig, Weiterbildungsangebote um eine Ganztagesstelle zu ermöglichen
- siehe Steuerkonzept, egal welche Einkommensklasse, durch kein anderes Steuerkonzept wäre eine alleinerziehende besser entlastet
- Doppelbesteuerung von Renten abschaffen, erhöht die Rentenleistung
- 2% Aktienanteil bei der Rente, erhöht Rente signifikant, Altersamutsrisiko stark reduziert
Allgemein:
- Abschaffung Bürokratie und Verkürzung Genehmigungsverfahren um z.B. Bauaktivitäten zu beschleunigen, verkürzt dargestellt viel Angebot mittelt den Preis auf den Durchschnitt
Grundsätzlich wäre noch zu klären, wenn Job nicht zum Wohnort passt ob es nicht auch ein Alternative wäre eine andere Stadt zu wählen.
Ich gehöre zu denjenigen, welche eine ordentliche Summe an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen bezahlen dürfen und freue mich, damit Mitmenschen unterstützen zu können.
USA und FDP sind natürlich für alle toll, denen es gut geht und die Anhänger von "Surviaval of the Fittest" sind. Das es Menschen nicht gut geht verschulden sie aber häufig nicht selbst.
ok habe ich verstanden. Aber verstehe den Vergleich USA und FDP nicht und sehe kein "Survival of the fittest" Attitüde, weder bei mir persönlich noch bei der FDP.
Fast jeder hat wohl verstanden das es nur miteinander geht und die Schere nicht zu weit auseinander gehen darf. Es muss aber die Möglichkeit geben erfolgreich zu sein ohne das dies als etwas negatives gesehen wird und woh per se, die Früchte von harter Arbeit weggenommen werden.
Ich möchte gerne in einem Land leben wo jeder die Chance auf eine schönes Leben hat, wo aber auch jeder gut leben kann, der aus Gründen Stolpersteine im Leben hatte und das habe ich versucht zu vermitteln.
Ich gehöre zu denjenigen, welche eine ordentliche Summe an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen bezahlen dürfen und freue mich, damit Mitmenschen unterstützen zu können.
USA und FDP sind natürlich für alle toll, denen es gut geht und die Anhänger von "Surviaval of the Fittest" sind. Das es Menschen nicht gut geht verschulden sie aber häufig nicht selbst.
survival of the fittest hat eigentlich nichts mit Stärke zu tun.
Es ging um die Anpassungsfähigkeit
survival of the fittest hat eigentlich nichts mit Stärke zu tun.
Es ging um die Anpassungsfähigkeit
Na ja, Stefan zitierte mit dem Spruch eigentlich den sog. Sozialdarwinismus bzw. spielte darauf an und meinte bestimmt nicht die eigentlichen Darwin´sche Evolutionsgesetzmässigkeiten. was-ist-sozialdarwinismus bei bpb.
Erstaunlicherweise findet man diese Einstellung im "ambitionierten" Bereich tatsächlich häufiger. In dem Bereich, der wirklich was drauf hat erkennt man in der Regel ganz gut, dass das, was man selbst hat und kann nicht zwangsläufig auf alle anderen Menschen auch zutreffen muss. Erstere legen im Training dann ne Schippe drauf um die, die nicht so können abzuhängen, zweitere bieten Windschatten, Verpflegung und ne Fahrweise an, die es allen ermöglicht mitzukommen. Das Leistungsprinzip gilt in diesem Fall fürs Rennen und den Vergleich in der eigenen Leistungsklasse.