Es ist jetzt ca. 1 Uhr nachts Ortszeit und dazu passend die folgenden Bilder und letzte Meldung vor einer langen und anstrengenden Nacht.
Zitat:
Ein wunderschöner Sonnenuntergang verabschiedet uns in die bevorstehende Nacht auf dem Rad.
Landschaftlich war die Etappe schon jetzt ein absolutes Highlight...was ein wunderschönes und facettenreiches Land wir hier durchqueren ist nur schwer in Wort und Bild zu vermitteln.
Auch sportlich gesehen läuft alles reibungslos, die Gruppe fährt aktuell zusammen und der Schnitt liegt bei sehr entspannten 28 KmH und Thomas und Jo sind wohlauf.
A beautiful sunset ends this day and leads us into another night on the bike. The landscape today has definitely made this to one of the most beautiful stages so far. It's hard to put in words what a beautiful and multifaceted country we are driving through. The boys are doing a good job today, the whole bunch is riding together at an relaxed average of 28 kmH.
Echt irre. Und diese endlosen leeren Straßen... Wahnsinn.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Hello Chita.
Nach einem langen und kräftezehrenden Endspurt konnten unsere Jungs den 2. Platz hinter den Russen und vor den Italienern weiter behaupten .
Jetzt heißt es Regeneration Regeneration Regeneration. Uns bleiben ab jetzt genau 20 Stunden um die Jungs für die Königsetappe des #redbulltranssiberianextreme fit zu pflegen.
Morgen geht es dann 1400 km bis nach Svobodniy
The boys were able to defend their 2nd place behind the Russians and in front of the Italians after a quite long and hard sprint.
Now it's all about the best possible regeneration for tomorrow's kingstage to Svobodniy, which will be 1400 km long.
Es geht 1.300 km über den 2011 eröffneten "Amur-Highway". Unvorstellbar. 1.300 km ... Mücken, extreme Temperaturunterschiede und lange lange Straßen ...
Die Magistrale Amur ist das letzte Teilstück der transkontinentalen Straßenverbindung von Moskau nach Wladiwostok. Bis zur Freigabe der Straße waren die russischen Gebiete an der Pazifikküste nur durch Fluglinien und die Transsibirische Eisenbahn sowie die Baikal-Amur-Magistrale mit dem Rest des Landes verbunden.
Die Strecke verläuft in ca. 60-70km Entfernung zur russisch-chinesischen Grenze.
Für die Höhenmeter zeichnet das Jablonowygebirge verantwortlich, das sich mit etwa 1000km Länge und ca. 1700m Höhe in den Weg stellt.Der Zielort Swobodny ist relativ klein (ca. 60.000 Einwohner), wurde erst 1910 gegründet und in den 1930er Jahren wurde Swobodny zur „Hauptstadt“ des BAMLag, eines der größten Straflager in System der Gulag.
Auf jeden Fall hat das Team gute Laune. Ist wohl ein entscheidender Faktor bei der ganzen Sache. Bewundernswert, boys ans girls have fun!
Und es juckt wirklich, so ein Etappendings mit dem Rad zu machen. Die Sache ist mir zu groß. Transalp ist etwas abgelutscht. Was gibt es noch mit dem RR?
Auf jeden Fall hat das Team gute Laune. Ist wohl ein entscheidender Faktor bei der ganzen Sache. Bewundernswert, boys ans girls have fun!
Und es juckt wirklich, so ein Etappendings mit dem Rad zu machen. Die Sache ist mir zu groß. Transalp ist etwas abgelutscht. Was gibt es noch mit dem RR?
Ja ich bin mit Dir einer Meinung das die Stimmung ein entscheidender Faktor ist, meint man muss es wollen. Leid und Schmerz wird es ganz sicher geben, man sehe sich nur die getapten Knie an.
Für den Anfang wäre doch die Deutschland-Rundfahrt ganz geeignet. Oder mal die Randonneure hier bei TS fragen, da gibts ganz nette Sachen.
TSE bezieht seinen Reiz zum Teil daraus, dass es neu ist und eine Gegend befährt, die bislang auf der Radkarte noch nicht im Mittelpunkt steht.