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Alt 02.01.2014, 16:25   #161
sutje
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Sehr schön!
Mal ehrlich, titansvente, als du die Diagnose bekamst und sich die OP als Konsequenz daraus abzeichnete, hättest du da gedacht, dass du so schnell wieder auf dem Rad sitzt? Ich hätts nicht gedacht, als ich deinen ersten Post dazu hier gelesen habe. Ich wünsche dir weiterhin so gute Fortschritte, genieße den Urlaub mit der Familie, ihr habt es euch verdient.
sutje ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2014, 16:37   #162
titansvente
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sutje Beitrag anzeigen
Sehr schön!
Mal ehrlich, titansvente, als du die Diagnose bekamst und sich die OP als Konsequenz daraus abzeichnete, hättest du da gedacht, dass du so schnell wieder auf dem Rad sitzt? Ich hätts nicht gedacht, als ich deinen ersten Post dazu hier gelesen habe. Ich wünsche dir weiterhin so gute Fortschritte, genieße den Urlaub mit der Familie, ihr habt es euch verdient.
Danke

Ich habe es mir gewünscht und konsequent dafür gearbeitet.
Meine Frau und die Lektüre des Buches und der Webseite "Mut zur neuen Hüfte" haben mir zudem Mut gemacht und mir aufgezeigt, wie man die besten Grundlagen dafür legt.

Ich hoffe, ich bin nicht zu früh auf´s Rad gestiegen...
Denn Ungeduld ist eine echte Spezialität von mir

Leider sind die Fortschritte im Vergleich zum Anfang nur noch klein, um nicht gar zu sagen sehr klein aber auch wenn die Schritte nur noch kleine sind, dann sind es immerhin Schritte in die richtige Richtung

Wenn ich wieder komplett schmerz- und frei von Beeinträchtigungen bin und mir das erste Mal wieder die Laufschuhe binde, dann beende ich diesen Thread und schliesse höchstwahrscheinlich auch meinen Blog.

Aber bis dahin isses noch ein weiter Weg
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Alt 02.01.2014, 20:02   #163
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.293
Na, hört sich doch prima an, weiterhin toi, toi, toi.
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt 02.01.2014, 21:44   #164
unter7
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Benutzerbild von unter7
 
Registriert seit: 07.11.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 267
Hi Titansvente,
habe ja nur ne Titanschraube (seit 16 Monaten)im Oberschenkelhals, aber bin jetzt im Dezember das erstemal locker einen 10er gelaufen und am Silvesterlauf einen gefühlt runden Lauf knapp unter 60 min. Ich denke seit meiner OP geht es jeden Tag einen mm Bergauf. Ein mm ist nicht viel, aber über die Zeit häuft sich das. Radfahren geht schon lange ganz gut, nur den Auflieger habe ich abgeschraubt, komme noch nicht ganz runter. Lese noch gerne eine Weile bei dir mit.

lg Klaus
unter7 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2014, 22:12   #165
titansvente
 
Beiträge: n/a
Eine Ode an die Spikes!

Gestern abend hatte ich angesichts der Wettervorhersage noch extra Spikes auf mein Wettkampfrad aufgezogen und den Reifendruck auf´s Millibar eingestellt - um mich dann heute morgen, nach eingehender Prüfung des Asphalts, doch für die Stadtschlampe mit den Sommerreifen zu entscheiden.

Bis Rödelheim war mir die Physik hold, um mir dann binnen Sekundenbruchteilen die Freundschaft zu quittieren.
`S hat mich g´schmissen - aber glücklicher Weise auf das "nicht operierte Bein" Glück im Unglück!
Es standen zwar zwei Radler an der Gefahrenstelle, um durch Winken auf die Eisbahn aufmerksam zu machen aber ich konnte durch deren Gestik beim besten Willen nicht auf eine "Dangerzone" schliessen. Sie schienen eher Hilfe zu brauchen.
Sei´s drum, sie haben ihr möglichstes Getan, um andere Radler zu warnen - DANKE!!!



Mit Spikes wäre mir dieser Bodenkontakt definitiv erspart geblieben - das sollte mir eine Lehre sein!


Unterdessen habe ich meine Blackroll Orange wiederentdeckt, mit der ich meine muskulären Verklebungen (bei Physiotherapeuten und Osteopathen ist immer alles verklebt ;-) ) und Verspannungen nun allabendlich bearbeite - mehr Roll als Rock - aber mit gutem Erfolg

Den vergangenen Schiurlaub im beschaulichen Lofer musste ich - wegen der Sturzgefahr - leider als Statist verleben, konnte mein Leiden jedoch durch die intensive Betreuung unserer Tochter "RaKäthe" fast gänzlich lindern, die nach fünf Tagen Schischule nun schon ganz flott die Hänge hinuntersaust.
Sport kann also auch in seiner passiven Form recht erbaulich sein


Stay tuned!
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Alt 24.01.2014, 16:14   #166
titansvente
 
Beiträge: n/a
Tag 81 post OP – zwei Schritte vor, einer zurück

Vom Radeln zur Arbeit, einer Mischung aus Yoga & Pilates und der Querung des Bodensees.

Radeln:


Euphorisiert von der positiv verlaufenen Generalprobe am 2. und 3. Januar setzte ich, unmittelbar nach dem Skiurlaub in Lofer, die Fahrten mit dem Rad zur Arbeit fort.
Eigentlich wollte ich die Umfänge ja behutsam steigern aber der Drang zu radeln und das, durch das Radfahren erzeugte, morgen- und abendliche Gefühl der Zufriedenheit war so groß, dass ich trotz miesen Wetters die komplette Woche durchgefahren bin.
Bis Freitag abend erfreute ich mich an meiner zurückgewonnen Mobilität und dem reibungslosen Verlauf und rundete die Woche mit einem Saunabesuch bei einem guten Spezl ab.Aber von 0 auf 270 war dann wohl doch zu viel des Guten, so dass sich schon in der Nacht von Freitag auf Samstag der wohlbekannte Schmerz des Musculus Pectineus am operierten Bein einstellte, der nicht nur unangenehm ist, sondern auch meinen Gang deutlich verschlechterte
Um allen Kritikern, die nach dem Lesen der letzten Zeilen nun mit dem erhobenen Zeigefinger mahnen:”Ich habe es doch gewusst!!!”, zuvorzukommen, möchte ich vorausschicken, dass sowohl der Operateur als auch meine Frau und alle anderen kompetenten Ratgeber gesagt haben, dass mir mein Körper schon signalisieren wird, wann es der Belastung zu viel ist.
… gut, ich hätte mich halt etwas behutsamer herantasten sollen

Aber hätten sich das Problem schon während der Woche eingestellt, dann hätte ich die Fahrten sofort unterbrochen!
Nach zwei Tagen Pause ging ich dann am Montag wieder erholt auf die Piste
Wieder “eigentlich” wollte ich zwei Tage fahren, dann einen pausieren, um dem Muskel eine Pause zu gönnen und dann die letzten beiden Tage wieder zu fahren. Aber die Wetterprognose liess mich meinen Plan ändern, so dass ich drei Tage fuhr. Der gestrige Donnerstag war dann der Ruhetag.
Ich werde aber nächste Woche noch einmal einen Schritt zurück gehen und dann im “Eins-Einser-Rhytmus” fahren.
Analog dazu habe ich auch einen Termin bei meinem Orthopäden, der gleichzeitig auch mein Operateur ist, vereinbart, um die muskuläre Problematik prüfen und eine MRT anfertigen zu lassen. Zudem fährt seit dem Wegrutscher auch noch ein bisschen die Sturzangst mit, die ein zusätzlicher Limiter ist. Ich will ja schliesslich auch nichts kaputt machen…

Yoga & Pilates:


Auf Anregung meiner Osteopathin habe ich gestern abend, begleitend zur Physiotherapie, zu den eigenen Übungen und der





Muggistubb, mit einer Mischung aus Yoga und Pilates begonnen.
Dies hat zum Ziel meine Beweglichkeit zu verbessern, den Rückenschmerzen, die aus der Hüft-OP und der damit verbundenen veränderten Statik resultieren, Herr zu werden und den Körper wieder in Balance zu bringen.
Ursprünglich wollte ich einen Yoga-Kurs bei uns im Ort oder bei der VHS belegen, habe mich aber im Vorfeld von ein Freundin und ehemaligen Arbeitskollegin meiner Frau, die auch Yogalehererin ist, beraten lassen. Wir sind gemeinsam schon nach wenigen Minuten zu der Erkenntnis gelangt, dass die Yogaübungen zu heftig für mich steifen Bock sind und zudem zu wenig Rücksicht auf die Hüft-TEP (Luxationsgefahr!) nehmen.
Zu meiner großen Freude erbarmte sie sich meiner anzunehmen und speziell auf meine Indikation abgestimmte Übungen zusammenzustellen.
… und so liess ich mich gestern abend das erste Mal richtig “verbiegen” – herrliches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt.
Aaaber auch mit großartiger Entspannung verbunden!



Bodenseequerung:

So, und da ich nun mal ein altes Rennpferd bin und, so sehr ich auch möchte, nicht ohne Wettkämpfe oder besondere Herausforderungen kann – und ehrlich gesagt im gegenwärtig auch nicht möchte – habe ich mich zu einer Breitenquerung des Bodensees entschlossen. (Dazu gibt es ja bereits einen eigenen Fred)



Die Idee des Langstreckenschwimmens als Alternative zum Triathlon, Radfahren und Laufen geistert schon seit ein paar Jahren durch meinen Kopf aber ich habe sie nie weiter verfolgt. Nun, da ich mich ja eher hin zu den “low-impact-Sportarten” orientieren muss, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, mich an diesem überaus interessanten Thema (wie ich meine) abzuarbeiten.
Zusätzlich zum eigenen Antrieb habe ich mich von Bruno Baumgartners Buch “Die unerklärliche Sucht nach Wasser” inspirieren lassen.
Fix gemacht habe ich noch Nichts, da meine Hüfte im Moment ja noch eine nicht zu kalkulierende Unbekannte ist aber das Projekt nimmt schon konkrete Formen an
Nach einem Aufruf bei facebook habe ich auch schon einen Skipper für das Begleitboot gefunden, welches mir bereits ebenfalls in Aussicht gestellt wurde.

Auch den Termin haben wir schon auf eines der ersten drei Wochenenden im Juli eingekreist.
Fehlt also nur noch die Anmeldung und das Training...


Selbiges habe ich schon entsprechend hochgefahren aber auf viel mehr als 20 Kilometer pro Woche werde ich es wohl aus beruflichen und familiären Gründen nicht bringen.
Dieses Quantum sollte aber für die 12 Kilometer der Breitenquerung des Bodensees (und bei Gefallen eventuell auch für etwas mehr ;-)) reichen.
Anfang März möchte ich (hoffentlich in Begleitung) zehn Kilometer schwimmen, um schon mal ein Gefühl für längere Strecken zu bekommen und um eventuelle Schwachstellen, wie wundscheuern, aufzudecken aber auch um die Nahrungsaufnahme während des Schwimmens zu testen.
Unterstützt werde ich/werden wir dabei mit Gels, Riegeln, Getränken und Badekappen von einem renommierten Hersteller von Sportnahrung.
Wer Interesse hat mitzuschwimmen, der möge sich mit mir in Verbindung setzen.
Darüber hinaus plane ich ab Mai mit einer Kaltwasserakklimatisierung im Schmittener Freibad und bei den Sailfish Swim-Nights am Langener Waldsee eine Anpassung ans Freiwasser. Das muss dann reichen.

Stay tuned!
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Alt 03.02.2014, 15:35   #167
titansvente
 
Beiträge: n/a
Je ne regrette rien!

... nun "renne" ich also schon ein viertel Jahr auf und mit einer Titanhüfte durch´s Leben und ich denke, es ist an der Zeit für ein klitzekleines Résumé.

Im Vorfeld habe ich nicht über meine "Ängste" geschrieben aber jetzt kann ich ja offenbaren, das ich mich vor der OP, also ab dem Zeitpunkt als feststand, dass der einzige Weg zur Schmerzfreiheit nur über ein künstliches Hüftgelenk führt, oftmals bei dem Gedanken ertappte, dass ich einen Teil von mir, nämlich ein Stück meines Oberschenkelknochens verlieren und dieser durch ein Implantat ersetzt werden würde.

Dieser Gedanke erfüllte mich (natürlich) mit einem gewissen Unbehagen aber paradoxer Weise auch mit einer ganz merkwürdigen "Vorfreude".
Das mag jetzt völlig bekloppt klingen aber irgendwie hatte ich schon immer des Gefühl anders zu sein als andere. Vielleicht liegt die Wurzel dieser Empfindung in meiner Linkshändigkeit (was ja jetzt auch nix sooo Besonderes ist) aber gefühlt mein ganzes Leben bin ich auf einem unsichtbaren Leitstrahl unterwegs, der mich gegen den Strom schwimmen lässt. Ich bin einer von den Menschen, deren Lebenslauf bei anderen für drei Leben reichen würde und dieses Leben hat keine Linie sondern beschreibt eine Sinuskurve
Life is a rollercoaster

... und dazu passt dann auch ein künstliches Hüftgelenk mit 45.


Nun, die Ängste über den Verlust eines Stückes meines Skeletts haben sich aufgelöst und sind der Freude über die wiedergewonnene Lebensqualität gewichen

Ich bereue nichts und würde die Entscheidung defintiv wieder genauso treffen und auch jedem dazu raten, sich eher früher denn später zu so einem Schritt zu entschliessen!
Hätte ich gewusst, dass in meinem Körper so eine Zeitbombe tickt, dann hätte ich sicher den einen oder anderen Marathon weggelassen oder hätte mich in der Jugend für gelenkschonendere Sportarten als Handball oder Turnen entschieden...
Aber hätte meine Tante Räder, dann wäre sie ein Omnibus.


Ich schliesse das kleine Résumé mit einem Zitat von Giovanni Boccaccio:
Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

Résumé Ende.


Blieben noch ein paar Sätze zum Alltag:
Das kann man etwa so zusammenfassen: "Der Geist ist (allzu) willig, das Fleisch (noch) zu schwach "
Anders als angekündigt, habe ich letzte Woche nicht in den "eins einser-Rhythmus" gewechselt, sondern komplett auf die Schiene.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Hüftbeugermuskulatur durch das radeln gereizt wird und die Belastung durch die tägliche Strecke von 54 km einfach noch zu hoch ist.
Also habe ich den Muskeln - wir vermuten jetzt noch oder wieder den Psoas und Iliopspoas als Übeltäter - eine komplette Woche Ruhepause gegönnt, was bei diesen auch sehr gut angekommen ist
Heute bin ich das erste Mal wieder mit dem Rad gependelt. Morgen setze ich aus.
Die Umfänge im Wasser und in der Muggistubb habe ich bebehalten und sogar noch ein bisschen gesteigert.
Aber letztlich ist dieses Phänomen der Leistenschmerzen nach einer Hüft-OP nicht soo häufig und um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich letzte Woche mal den OP-Bericht angefordert. Vielleicht können wir die Beschwerden so etwas gezielter behandeln...


Stay tuned!
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Alt 03.02.2014, 16:10   #168
thunderbee
Szenekenner
 
Benutzerbild von thunderbee
 
Registriert seit: 27.10.2008
Ort: Augusta Treverorum
Beiträge: 1.459
Cooler Bericht! Weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Das Bild in dem MTB-Kauf-Thread sieht ebenfalls cool aus.
thunderbee ist offline   Mit Zitat antworten
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