Immerhin, hochanzurechnen ist ihm, wie mir Amerikaner sagen: dass er uns noch nicht alle umgebracht hat, fingers crossed
m.
Das zerdepperte Porzellan bisher muss dann jemand anderes aufräumen
Welches Porzellan meinst du?
Das in Syrien oder in Nordafrika, was Obama zerdeppert hat? Das im Irak/in Afghanistan, was die Bush Brüder zerhauen haben?
Es wird in der Tat spannend werden, wie sich der nä. Präsident verhält.
Eigentlich kann er nur verlieren.
Schmeisst er wieder alles übern Haufen was Trump gemacht hat, steht er als Idiot da, weil sich trotzdem nüscht verbessert, er aber keinen Schuldigen mehr in Trump hat. Lässt er es dagegen „nach Trumpmanier weiterlaufen“ ist ebenso ein Idiot, weil er nüscht verbessert.
Nunja, in der Tat enorm kurzsichtig und naiv die Person Trump für die Politik der USA verantwortlich zu machen.
Immerhin, hochanzurechnen ist ihm, wie mir Amerikaner sagen: dass er uns noch nicht alle umgebracht hat, fingers crossed
m.
So ist es. Der Atombombenkoffer hat zwei rote Knöpfe. Trump braucht also eine Bestätigung um den Knopf wirkungsvoll zu drücken. Das Problem ist, dass die Autorisierung durch Trump erzwungen werden kann, so wird vermutet, indem Trump eine Schwachstelle im Privatleben der Person, die den Abschuss autorisieren könnte, findet. Unter uns: der löschte lieber seine Familie aus, als das zu tun. Weil Ehe ist ja auch so eine Hölle..., und von der wäre er dann befreit. Er säße dann im Knast, was ihm Recht wäre. Hat er endlich seine Ruhe.
Dumm nur: es gibt nicht den einen. Weil Strategical Command eben nicht nur aus einer Person besteht. Es sind viele, mehr als 100 Mann. Genauere Zahlen kann ich aus Gründen der militärischen Sicherheit nicht eintippen. Such, Trumpi, such. Drück endlich den Knopf! Wir sind schon alle gespannt, wo die Nukes hinfliegen.
Schon vor Jahren wurde also dafür plädiert, dass wir hier in Nürnberg diese Dorftrottel in München mittels getauchter Atomuboote vaporisieren. Mit Zielkoordinaten Bürgerbräukeller freilich. Der zweite Nuke schlüge dann in Stadelheim ein.
Münchner! Lederhosen und nichts drunter. Wie wir hier in Nürnberg sagen.
Und was meint der fränggische Berater und Mitarbeiter des US-Militär dazu?
Gruß
N.
Zieht den Bayern die Lederhosen aus, Lederhosen aus, Lederhosen aus!
Zieht den Bayern die Lederhosen aus...
Jedes Jahr derselbe Mist. Bayern wird Meister, das kann man ja noch verkraften. Aber der Glubb ist abgestiegen. Schlimm.
61% finden Trump also nicht so toll. Du, ich habe Kontakt zum US-Militär. Am Samstag wird trainiert. Evtl. radeln wir zur militäry-base. Zumindest in diese Richtung. Willst mitkommen? Wir würden uns freuen.
Wobei, kann ich gerne ausrichten, dass der Chef (Trump) nicht so beliebt ist. Von wem soll ich Grüße ausrichten? Ich sagte mal von Nobodyknows. Vllt. ist denen dort ja langweilig und die NSA durchleuchtet Dich und Deine Familie inklusive Verwandtschaft. Und falls man mir mitteilte, was Deine Familie so über Dich denkt, also, wenn Du nicht dabei bist, dann melde ich mich wieder und tippe es hier ein. Können wir auch so machen.
Machen wir es kurz und schmerzlos: Trump fährt die USA gegen die Wand. Wurde hier schon vor einem Jahr oder so oder so ähnlich eingetippt. Und daran bist Du Schuld und nicht etwa ich.
Du bist der Meinung die Reputation der USA in der Welt hat sich in der Amtszeit von Donald J. Trump verbessert?
Ich kann nicht für die Welt sprechen, von daher kann ich auch nicht beurteilen, wie das Ansehen der USA in der Welt ist. Ich bin mir aber relativ sicher, dass die hier im Forum vorherrschende Meinung nicht das Weltbild widerspiegelt.
Darüberhinaus hat der vor ihm herrschende Präsident ein sehr hohes Ansehen in der Welt genossen, um selbiges zu benutzen seine "Freunde" hinterrücks auszuspionieren und zum eigenen Vorteil zu manipulieren.
Ich bin wahrlich kein Freund der Trump'schen Politik und noch weniger begeistert über seine plumpe Twitter-Rhetorik.
Aber diese Art des Regierens macht das Regieren in vielen anderen Ländern wesentlich schwerer planbar und berechenbar. Und das finde ich gut.
Denn diese "verlogene" (durch freundliche und nette Worte-Rhetorik getarnte) berechenbare Politik eines Obamas oder einer Merkel finde ich wesentlich mehr zum Kotzen. Schließlich hat genau diese Politik dazu geführt, dass Trump (und Kurz usw.) nun an der Macht sind.
Dank Trump kann die restliche politische Welt nicht mehr machen was sie will. Denn, so nett und freundlich einen die Deutschen, Chinesen, Russen usw. anlächeln, sind sie bei weitem nicht.
Was ist daran gut, wenn etwas schwerer zu planen und zu berechnen ist?
Gibt es da Beispiele?
In welcher Form profitieren Menschen wie Du und ich davon?
Gruß
N.
Um den persönlichen Profit geht es doch gerade nicht, oder?
Die Dinge, die Trump aufwirbelt und die medial zu 99,9% negativ ausgeschlachtet werden führen dazu, dass das Handeln anderer Regierungen zumindest ebenfalls hinterfragt wird.
Sei es das Pariser-Klimaabkommen, an das wir uns nicht halten, die NatoZielvereinbarungen, an die wir uns nicht halten, die Waffenlieferungen an Saudi Arabien, der Umgang mit Israel, der Umgang mit der Türkei und mit Syrien....
Bei Obama hats gereicht zu sagen: "Unter Freunden macht man sowas nicht" und alle waren beruhigt.
Bei Trump reicht das nicht aus. Da muss man sich auch mal anstrengen und Konsequenzen ziehen.
Um nicht missverstanden zu werden:
Am Beispiel des Nato-Budgets: Ich finde es gut, welchen Weg die Kanzlerin beschreitet und dass sie hier Paroli bietet. Aber allein dass das Thema medial überhaupt präsent ist, hat man Trump zu "verdanken".
Mit anderen Worten, die Kanzlerin muss sich wesentlich mehr anstrengen, um ihre Politik durchführen und verkaufen zu können. Zu Obama Zeiten reichte es aus zu sagen: "Alternativlos"
Mit anderen Worten, die Kanzlerin muss sich wesentlich mehr anstrengen, um ihre Politik durchführen und verkaufen zu können.
Und das finde ich gut.
Wenn das gut und zielführend ist und es die Welt auch außerhalb der USA zu einem besseren Platz macht (irgendwie habe ich das Gefühl in Deutschland, Europa und dem Nahen Osten gerade nicht), dann bleibt mir nur noch (mit noch mehr Demut) meine Meinung aus dem Post #1622 zu wiederholen.
Zitat:
Eigentlich ist es schade, dass er erst vor so kurzer Zeit zum Präsidenten wurde. Was hätte er der Welt alles an Konflikten, Leid und Elend ersparen können. Gut, dass wir ihn haben.
Danke Donald.