Der verlinkte Artikel bringteine grauenhafte Maschinenübersetzung, gemeint ist m.E. kein Klappstühle sondern dass sich Zuhörer gestört oder im starken Sinne unbehaglich (komisches Deutsch) also irritiert, verstört oder was immer fühlen, könnten.
Das ganze ist in dem Diskurs über safe spaces, Diskursfreiheit und starkem woke verortet.
Da muss man immer gucken, aber wenn akademischer Diskurs das nicht aushält, kann es schwer werden.
m.
Habs gerade angeschaut, danke für den Link. Puh, wirklich krass...
Ich habe mich in den letzten Monaten recht viel mit diesen Themen beschäftigt und einige Bücher dazu gelesen (Richard Dawkins, Christopher Hitchens, Schmidt-Salomon, Die Bibel (na gut, nicht ganz. Aber ist auch wirklich zäh...))
Wenn man versucht, da unvoreingenommen dran zu gehen, bleibt am Ende vom schönen Christentum und dem lieben Gott in der Tat nichts mehr übrig.
Habs gerade angeschaut, danke für den Link. Puh, wirklich krass...
Ich auch und mir fällt nur der Titel des Threads ein. Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank und es würde mich bei so vielen Spinnern nicht wundern, wenn der Idiot Trump noch mal gewählt würde.
Aber noch etwas anderes: Der Papst bekennt sich zu homosexuellen Lebensgemeinschaften. Das wär mal ein Anfang.
Diese Bibeltreuen gibts doch gefühlt schon ewig :D Und genauso lange interessiert sich fast niemand für die :D (zum Glück)
Bei uns in DE und Europa.
In Lateinamerika besitzen die Evangelikalen einen grossen, auch politischen Einfluss wie z.B. in Brasilien mit Bolsonaro oder in Bolivien und lösten in manchen Ländern vom Einfluss her gesehen den Katholizismus ab. Ich hatte in diesem Thread einige Artikel dazu verlinkt.
Diese Bibeltreuen gibts doch gefühlt schon ewig :D Und genauso lange interessiert sich fast niemand für die :D (zum Glück)
"Laut Untersuchungen der Barna Group gibt es in den USA 20 Millionen Evangelikale, das sind neun Prozent der Bevölkerung (2006).[34] Das Hartford Institute of Religion gibt für die USA 17 % Evangelikale an, bezogen auf die evangelikale Lehre, und 26 % bezogen auf die Mitgliedschaft in einer Kirche in evangelikaler Tradition.[35] Andere Quellen kommen auf höhere Zahlen. So nennt eine arte-Dokumentation aus dem Herbst 2007 70 Millionen.[36] Eine im Juni 2008 veröffentlichte Studie des Pew Forum on Religion & Public Life beziffert den Anteil der Evangelikalen an der amerikanischen Bevölkerung auf 26,3 % (ca. 80 Millionen). Die Evangelikalen stellen demnach noch vor den Katholiken (23,9 %) und den Anhängern der protestantischen „Mainline-Kirchen“ (18,1 %) die größte der in der Studie unterschiedenen religiösen Gruppierungen dar.[37] In den Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Kentucky, Mississippi, Oklahoma, South Carolina und Tennessee bezeichnen sich jeweils mehr als 44 % der Bevölkerung als Anhänger evangelikaler Kirchen oder Bewegungen.[38][39]" https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus#USA
Die Spannweite der Zahlen ist enorm. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es ohne diese rückwärtsgewandte Bewegung Trump nicht gäbe (er hat ja sehr knapp gewonnen) und die Welt heute eine andere und bessere wäre.
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