Heute morgen Wettkampf-Tempotraining. Wie wichtig dies ist, hatte ich im ersten Sifi Jahr gelernt.
6*50,100,200 gleichmäßig flott, aber nicht all-out, allerdings mit langen Pausen.
Naja, so war die Theorie. Praktisch simulierten die 50er eher das zu flotte Tempo der Anfangsphase(ca. 52s oder niedriger),
die 200er(3.36, 3.38, 3.44, 3.50, 3.40, 3.36) das langsame Sterben und die 100er(ca. 1.44-1.48) die Endspurt-Euphorie bald im Ziel zu sein.
Fazit: Bei mir geht es aktuell nur mit hoher Frequenz, mal fühlt es sich dabei locker und ausdauernd an, mal eher hektisch, dadurch ist die Gefahr zum Überzocken zwar sehr hoch, aber es ist nicht hoffnungslos.

Ausgerechnet beim letzten 200er hatte ich das beste Gefühl, nachdem ich zwischendurch immer wieder etwas anderes am Armzug ausprobierte.