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Alt 25.10.2015, 21:27   #153
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Heute wie es sich gehört Kalmit von vorne durchgängig auf dem großen Blatt (52:20), was ich so schnell nicht noch einmal machen werde. Mein armer, armer Rücken, aber von nichts kommt nichts ! Heimwärts bin ich dann noch über die Rotsteig rüber. Da hatte ich aber die Schnautze voll vom großen Blatt und habe gleich unten auf das kleine gschaltet. War auch besser so. Sonst wäre das wohl ganz, ganz, ganz bitter geworden. -> https://www.strava.com/activities/420237564
Ist doch fast optimal. Nach dem Marathon läufst Du erst mal zwei Wochen fast gar nicht und rollerst ein bisschen mit dem Rad durch die Gegend und dann baust Du das Radtraining schön aus und lässt das Laufen so nebenher ein bisschen untergeordnet mitlaufen und zehrst vom Wintertraining. Ende Mai oder so machen wir dann eine anständige Runde durch den Pfälzerwald mit Kalmit, Lolosruh, Schwarzsohl, Rotsteig und was uns sonst noch so in die Quere kommt . Und bis zum Frühjahr wird wie gesagt fleissig gelaufen und erfahrunsggemäß kommt ein guter Läufer zumindest ganz gut die Berge hoch, auch wenn er in der Ebene nicht so viel Druck auf die Pedale zu bringen vermag.
Das lieber Thomas hört sich nach einem guten Plan an! Freu mich wenns klappt!
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.10.2015, 14:48   #154
alpenfex
Szenekenner
 
Benutzerbild von alpenfex
 
Registriert seit: 01.04.2008
Beiträge: 2.890
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Das kann man auf der einen Seite durchaus so sehen, auf der anderen Seite ist vieles im Leben relativ zu betrachten. In Anbetracht meiner körperlichen Verfassung bin ich halt bergauf gar nicht so schlecht unterwegs gewesen, wenn man die geschätzten Wattwerte bei den beiden langen Anstiegen mit denen in den übrigen Abschnitten vergleicht bzw. mit dem geschätzten Durchschnittswattwert. Ich trainiere schon seit Monaten in übermüdetem Zustand und habe eigentlich noch nie so etwas wie eine Übergangsperiode gemacht. In über 30 Jahren kann sich da ein Haufen Restermüdung ansammeln, insbesondere, wenn man über die Jahre von der Tendenz her immer mehr trainiert hat. Bei aller Bescheidenheit traue ich mich zu behaupten, dass es nicht viele Profisportler gibt, die über längere Perioden (Jahre) so viel trainiert haben wie der kleine ThomasG, der mal ganz gut Laufen und auch mal ganz gut Bergauffahren konnte, aber nie wirklich viel Druck in der Ebene hatte.

Gruß Thomas
Hi Thomas,

irgendwie liest sich das alles sehr bedenklich. Ich habe mir mal ein paar Deiner Strava etc. Daten angeschaut und ich bin beeindruckt von der Menge an Kilometer, aber gleichzeitig auch von der, relativ gesehen, schwachen Qualität. Vielleicht wäre es, nach 30 Jahren Training ohne (ausreichend) Pause, dringend an der Zeit, den Fokus mehr auf Qualität zu setzen. Wenn ich es richtig sehe, bist Du auch bergauf nicht gerade eine Rakete...aber ich kenne Dich und die Umstände auch nicht, von daher halte ich den Ball flach.

Das hier klingt aber eher bedenklich:
"Anbetracht meiner körperlichen Verfassung"
"trainiere schon seit Monaten in übermüdetem Zustand"
"ein Haufen Restermüdung"
"dass es nicht viele Profisportler gibt, [...] so viel trainiert"

VG
Fex
alpenfex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 14:37   #155
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von alpenfex Beitrag anzeigen
Hi Thomas,

irgendwie liest sich das alles sehr bedenklich. Ich habe mir mal ein paar Deiner Strava etc. Daten angeschaut und ich bin beeindruckt von der Menge an Kilometer, aber gleichzeitig auch von der, relativ gesehen, schwachen Qualität. Vielleicht wäre es, nach 30 Jahren Training ohne (ausreichend) Pause, dringend an der Zeit, den Fokus mehr auf Qualität zu setzen. Wenn ich es richtig sehe, bist Du auch bergauf nicht gerade eine Rakete...aber ich kenne Dich und die Umstände auch nicht, von daher halte ich den Ball flach.

Das hier klingt aber eher bedenklich:
"Anbetracht meiner körperlichen Verfassung"
"trainiere schon seit Monaten in übermüdetem Zustand"
"ein Haufen Restermüdung"
"dass es nicht viele Profisportler gibt, [...] so viel trainiert"

VG
Fex
Oh tut mir Leid Fex. Ich habe Deinen Beitrag übersehen. Vielen Dank für die Mühe. Später werde ich darauf noch irgendwann antworten.

Gruß Thomas
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 14:37   #156
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Donnersberg und das Ende Oktober :-): https://www.strava.com/activities/422457998
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 22:29   #157
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von alpenfex Beitrag anzeigen
Hi Thomas,

irgendwie liest sich das alles sehr bedenklich. Ich habe mir mal ein paar Deiner Strava etc. Daten angeschaut und ich bin beeindruckt von der Menge an Kilometer, aber gleichzeitig auch von der, relativ gesehen, schwachen Qualität. Vielleicht wäre es, nach 30 Jahren Training ohne (ausreichend) Pause, dringend an der Zeit, den Fokus mehr auf Qualität zu setzen. Wenn ich es richtig sehe, bist Du auch bergauf nicht gerade eine Rakete...aber ich kenne Dich und die Umstände auch nicht, von daher halte ich den Ball flach.

Das hier klingt aber eher bedenklich:
"Anbetracht meiner körperlichen Verfassung"
"trainiere schon seit Monaten in übermüdetem Zustand"
"ein Haufen Restermüdung"
"dass es nicht viele Profisportler gibt, [...] so viel trainiert"

VG
Fex
Meine Art zu Trainieren ist bedenklich - das stimmt natürlich. Es hat sich über viele Jahre so entwickelt und selbstverständlich hat mein Training bzw. meine Art zu Leben tiefe Spuren in mir hinterlassen. Das ist schon ganz tief in mir drin und ich glaube kaum das es sich schnell verabschiedet. Entwicklungen hat es gegeben, aber eben in eine bestimmte Richtung stark ausgeprägt hin zu immer mehr Training und hin zu einer immer größeren Frustrationstoleranz bezüglich der doch vor allem relativ zum Trainingsausfwand ziemlich geringen (mittleren) Trainingsintensität.
Mein Training der letzten Jahre wäre geeignet als Vorbereitung für relativ extreme Ausdauerwettkämpfe, während derer der Körper abbaut. Die gibt es ja auch. Solche Sachen wie das RAAM oder Rennen über die zehnfache Ironmandistanz z.B.. Die Intensitäten sind da schon vergleichbar mit meinen Trainingsintensitäten. Der Körper versucht sich schon selbst zu schützen und das kann er zum Glück auch ganz gut: Man verliert einfach immer mehr Antrieb bzw. selbst mit sehr viel Willenseinsatz ist es nicht mehr möglich einigermaßen viel Kraft einzusetzen. Erst später als Folge der niedrigen Herzkreislaufbelastung sinkt dann natürlich auch die Leistungsfähigkeit des Herzkreislaufsystems und auch die des Stoffwechsels (im Sinne von maximaler Energieumsatz über eine bestimmte Zeitdauer), aber ich glaube da bleibt schon noch ganz schön viel Potenzial, was aber halt nicht abgerufen werden kann, weil die Muskulatur der Begrenzer ist.
Mein Belatungspuls dürfte bei meinen Trainingseinheiten doch sehr niedrig sein, trotzdem ist es ziemlich anstrengend oft. Mittlerweile (also nach monatelangem Training in übermüdetem Zustand) dürfte natürlich die Herzkreislaufleistungsfähigkeit auch abgenommen haben. Kapilllarisiert bin ich wahrscheinlich wie ein Olympiasieger ;-), aber das maximale Herzschlagvolumen dürfte nicht besonders beeindruckend sein.
Hier in der Gegend gibt es einige sehr gute Radamateure. Ab und zu schaue ich mal wie die so trainieren. Tja - äußerst selten sehe ich da mal Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 30 km/h. Es ist meistens sogar unter dieser Grenze. Gut - das sind Leute, die halt bei Kriterien stark sind, weil es eben kaum noch andere Wettbewerbe gibt im Amateuradsport. Die können Sprinten, Verstehen es kraftschonend zu fahren (Windschattenfahren) und sind nicht vergleichbar mit Radprofis, die sich im Hochgebrirge sehr gut verkaufen können. Selbst von Profis habe ich schon Daten von Trainingseinheiten gesehen (Solofahrten), die auch nicht wesentlich über einem 30-er-Schnitt lagen und das waren keine Einheiten im Hochgebirge. Es ist wohl automatisch so, dass sich die durchschnittliche Trainingsintensität gemessen an der abslouten Leistungsfähigkeit einfach nach unten verschiebt je mehr man trainiert. Das klingt auf der einen Seite paradox, auf der anderen Seite ist es das aber nicht: Ist doch klar, dass bei 30 oder 40 Stunden Training pro Woche die Intensität wesentlich geringer ist als bei meinetwegen 10 Stunden, selbst wenn die Sportler mit den höheren Trainingsumfängen wesentlich leistungsfähiger sein sollten (was sie ja in der Regel auch sind).
Ok - zurück zu mir: Ich habe mir diese Entwicklung nicht ausgesucht, sondern sie ist halt einfach so abgelaufen wie sie abgelaufen ist, weil es viele Faktoren gab, die sie stark gefördert haben.

Gruß Thomas

Geändert von ThomasG (29.10.2015 um 22:37 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2015, 05:36   #158
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Hier in der Gegend gibt es einige sehr gute Radamateure. Ab und zu schaue ich mal wie die so trainieren. Tja - äußerst selten sehe ich da mal Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 30 km/h. Es ist meistens sogar unter dieser Grenze. Gut - das sind Leute, die halt bei Kriterien stark sind, weil es eben kaum noch andere Wettbewerbe gibt im Amateuradsport. Die können Sprinten, Verstehen es kraftschonend zu fahren (Windschattenfahren) und sind nicht vergleichbar mit Radprofis, die sich im Hochgebrirge sehr gut verkaufen können. Selbst von Profis habe ich schon Daten von Trainingseinheiten gesehen (Solofahrten), die auch nicht wesentlich über einem 30-er-Schnitt lagen und das waren keine Einheiten im Hochgebirge.
Als Beispiel zur Unterlegung meiner oben genannten These hier eine Trainingswoche von Karl Platt aus Osthofen vom Mai diesen Jahres. Der Mann lebt seit Jahren vom Radfahren und hat schon sehr viele hochrangige Mountainbikerennen gewonnen mit internationaler Beteiligung. Er trainiert aber (wie viele Mountainbiker) sehr oft auf der Straße. Ein hoher Anteil an Mountainbikekilometern mit dazu passenden Trainingsstrecken wäre wohl auf die Dauer ziemlich schnell zu belastend und anstrengend. Da würde der Körper irgendwann abbauen oder die Intensität sinken bzw. da wäre es auf Dauer unmöglich die Trainingsumfänge zu realisieren, die Dank viel Straßentraining eben realisiert werden können. Das sind alles Einheiten, die Karl sozusagen öffentlich gepostet hat. Er wird also nichts dagegen habe, wenn ich die mal verwende. -> https://www.strava.com/athletes/1161...&year_offset=0
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2015, 05:57   #159
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Als Beispiel zur Unterlegung meiner oben genannten These hier eine Trainingswoche von Karl Platt aus Osthofen vom Mai diesen Jahres. Der Mann lebt seit Jahren vom Radfahren und hat schon sehr viele hochrangige Mountainbikerennen gewonnen mit internationaler Beteiligung. Er trainiert aber (wie viele Mountainbiker) sehr oft auf der Straße. Ein hoher Anteil an Mountainbikekilometern mit dazu passenden Trainingsstrecken wäre wohl auf die Dauer ziemlich schnell zu belastend und anstrengend. Da würde der Körper irgendwann abbauen oder die Intensität sinken bzw. da wäre es auf Dauer unmöglich die Trainingsumfänge zu realisieren, die Dank viel Straßentraining eben realisiert werden können. Das sind alles Einheiten, die Karl sozusagen öffentlich gepostet hat. Er wird also nichts dagegen habe, wenn ich die mal verwende. -> https://www.strava.com/athletes/1161...&year_offset=0
Dazu passend noch ein interesaantes Interview mit Karl Platt:
Zitat:
Zitat von Karl Platt bzw. Tim Böhme
Wie sieht denn deine Vorbereitung aus, was ist dein Schlüssel zum Erfolg?

Mein Körper reagiert unheimlich gut auf lange und langsame Einheiten im Fettverbrennungsbereich. Deshalb war ich im Februar noch mal auf Mallorca und habe eine 40 Stunden Woche runter gerissen. Aber auch mein Gewicht optimiere ich und habe im Vergleich zum Saisonbeginn ca. 4 Kilo abgenommen. Nach meinem Trainingsblock im Fettverbrennungsbereich habe ich noch drei Tage „Fasten“ mit Obst und Fruchtsaft eingelegt. Das funktioniert bei mir hervorragend. Für den Mountainbike-Sport musst du leicht und schnell sein, wir sind eine Watt pro Kilogramm Sportart.

Ich muss den harten Weg gehen.

Also klassisch, Gewicht runter, Leistung rauf, hört sich verführerisch an.

Naja, man sollte das schon differenziert betrachten. Die meisten Hobbysportler würden wohl mit einem typischen Karl Platt Training eher ihre Form ab als aufbauen. Ich habe schon unzählige Lebenskilometer auf meinem Konto, dazu noch russische Wurzeln, da steckt man einiges weg. (lacht) Um Höchstleistungen abrufen zu können, muss ich den harten Weg gehen. Den leichten habe ich auch schon ausprobiert, der funktioniert bei mir aber nicht. (lacht)

Apropos hart. Baust du auch ein intensives Intervalltraining in die unmittelbare Vorbereitung für das Cape Epic ein?


Mich machen Kilometer schnell, dass weiß ich jetzt. Die Intensitäten kommen von ganz allein, bspw. bei gemeinsamen Biketrainings mit dir… (Tim Böhme). Ich bin dieses Jahr das Andalucia-Bike-Race ganz ohne eine intensive Vorbereitung angegangen und war selbst erstaunt, wie gut ich mit den intensiven Belastungen zurechtkam.

Also kein Freund vom Intervalltraining?

Wie ich eingangs schon erwähnt habe, ich bin nun schon eine sehr lange Zeit im Profi-Bike-Geschäft. Da trainiert man anders als noch mit Mitte 20. Die Intensität wird spielerisch ins Training eingebaut und auch mal ein Café Stopp muss bei Ausdauereinheiten drin sein. Um mich nach so vielen Jahren noch motivieren zu können, muss mein Training Spaß machen. Gezielte Intervalle sind da für mich eher eine Spaßbremse. Was nicht heißen soll, dass ich im Training nicht weiß was ich mache. Nachwuchs- u. Freizeitsportler profitieren sicherlich von einem Intervalltraining, um die Intensität perfekt zu dosieren. Ich habe das im Gefühl und brauche keine Leitlinie mehr.

Wie misst du eigentlich deinen Leistungsstand? Du musst ja wissen, ob du auf dem richtigen Weg bist.

Ich stelle mich mehrere Male im Jahr dem Laktattest im Radlabor, außerdem jage ich KOMs (King of the Mountain) bei STRAVA. Mache also Labor- und Feldtests, danach kann ich gut abschätzen wie ich drauf bin und was noch zu tun ist.
Quelle: http://www.cycling-for-fit.com/karl-...des-peaking-2/

Geändert von ThomasG (30.10.2015 um 06:18 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2015, 21:16   #160
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
So heute hat nicht nur mein Distanzmesser geschwächelt, sondern auch ThomasG. Der hat doch tatsächlich schon nach 190,6 km in 8:18:30 h das Training beendet. Er hatte eine Verabredung und wollte nicht zu spät kommen. Keine Ahnung was da passiert ist, aber weder bin ich kurz nach der Durchfahrt durch Schallodenbach bis in die Nähe von Dielkirchen geflogen, noch habe ich einen Tunnel gegraben. Ganz brav bin ich über Niederkirchen nach Odenbach gefahren mit einem ziemlich gemeinen Umweg über Morsbach und Relsberg (der Name passt ...), weil es da eine Umleitung gab. Dann ging es weiter nach Meisenheim und Obermoschel auf die B 48. Das schlechte Gewissen hat mich dann derartig gebissen, dass ich dann noch so etwa 2-mal 4 km zügig mit meinem Alltagsrad zur Verabredung und wieder nach Hause gefahren bin. Dazwischen haben wir uns etwa 1,5 Stunden bei einer Modelleisenbahnaustellung amüsiert. Es gab nur was zum Trinken (ohne Zucker) vor und zwischen den beiden kurzen Fahrten, so dass man die schon irgendwie dazuzählen könnte. Gut - Scheibenkleister :-( dann fehlt da immer noch etwa ein Kilometer :-( ;-) und jetzt ist es zu spät mich nochmals auf`s Rad zu schwingen. Würde eh nicht zählen, gab schon ordentlich Happa Happa. -> https://www.strava.com/activities/423879402

Schönen Sonntag allerseits!

Thomas
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
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