Das Leben ist gefährlich und die wenigsten überleben es...
Ich halte es noch immer für gefährlicher keinen Sport zu treiben - auch an überfettung kann man sterben
Ich hoffe du bist bald fertig mit deiner Diplomarbeit und das soll keine Vorwarnung sein
Die Geschichte mit der Tasche find ich aber auch krass...
Ich hoffe du bist bald fertig mit deiner Diplomarbeit und das soll keine Vorwarnung sein
Abgabe 30.04.
Um bis dahin nicht komplett zu verfetten feiere ich am Sontag meine heute bestandene letzte Prüfung mittels einer ganztägigen Radtour nach Polen. Dann kann ich mich auch endlich zu meiner 240km-Bastel-Theorie äußern
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Ist es nicht einfach auch ein statistisches "Problem"? Wenn 40000 Leute (also eine mittelgroße Stadt) an einem Tag zusammen was unternehmen, ist doch rein statistisch gesehen klar, dass jemand abends nicht nach Hause fährt:
Durchschnittliche Sterberate 2004 in Dtl. (Wikipedia): 10,44/1000.
Das macht eine Sterblichkeit pro Tag von ~0,03/1000
Das auf großes Starterfeld: 1,14 Tote/Tag.
Klingt zwar schrecklich, aber wenn so viele Menschen auf einem Haufen sind, dann ist doch unvermeidlich, dass sowas passiert.
Ist zwar jetzt eine absolute Laienrechnung, aber nur mal so...
Wenn 40000 Leute (also eine mittelgroße Stadt) an einem Tag zusammen was unternehmen, ist doch rein statistisch gesehen klar, dass jemand abends nicht nach Hause fährt:
Durchschnittliche Sterberate 2004 in Dtl. (Wikipedia): 10,44/1000.
Das macht eine Sterblichkeit pro Tag von ~0,03/1000
Das auf großes Starterfeld: 1,14 Tote/Tag.
Klingt zwar schrecklich, aber wenn so viele Menschen auf einem Haufen sind, dann ist doch unvermeidlich, dass sowas passiert.
Und was lernen wir daraus? Weniger Leute starten lassen