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Alt 07.10.2024, 08:22   #9
FloRida82
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Beiträge: 564
"Technik" ist auch mit Vorsicht zu genießen....Wellbrock, Romantschuk, Paltrinieri, Hackett haben auch sehr unterschiedliche Schwimmstile und sind alle schon unter 14:40min auf 1500m geblieben....
(Ja...ist ja gut. Ich weiß. Profi-Vergleiche führen hier nicht weiter).

Ich bin einfach so lange mit Pullbouy und Schnorchel geschwommen bis es nach Schwimmen aussah (ich habe eben gerne meinem Arm nachgeguckt). Der Trainer hat zwar vorausgesagt, dass ich "sofort" nach Ablegen des Pullbouys zu Staub zerfalle.....ist aber nicht eingetreten.

Allerdings reden wir hier aber auch von min. 5 Einheiten die Woche.
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Alt 07.10.2024, 08:48   #10
Günsch7
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Registriert seit: 11.05.2022
Beiträge: 159
Als jemand der wirklich sehr schlecht schwimmen kann, meine 5 Cent.
Habe letztes Jahr angefangen mit einem Trainer zu arbeiten, mit Technik, Intervallen etc.
Das hat mich so unter Druck gesetzt, dass es keine Fortschritte gegeben hat.
Bis ich dann irgendwann gesagt habe, jetzt ist Schluß ich löse mich von Technik, Zeiten etc und möchte "Meter machen".
Nun schwimme ich im Training meine 1.800 - 2.200 m.
Bin dabei völlig entspannt, kann die ganze Zeit kraulen und stelle fest, dass ich meine Zeiten verbessere und mit einem guten Gefühl aus dem Wasser steige.

Das möchte ich nun noch eine Weile so machen und mir weiter Selbstvertrauen aufbauen und dann auch wieder einen Technikblock einbauen.
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Alt 07.10.2024, 08:50   #11
Lucy89
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Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.094
Zitat:
Zitat von FloRida82 Beitrag anzeigen

Ich verstehe die Problematik. Du hast mein Mitgefühl.
Ich kann diesen ganzen "25m Wackel-Dackel, Fahnenmast, Drehkreuz-Firlefanz" auch nicht verstehen.
Ich kam selber erst als Erwachsener zum Triathlon und somit zum Schwimmen. Meiner Meinung nach waren es - unterm Strich - einzig und allein die "Meter" die geholfen haben. (Also natürlich Einheiten mit Struktur...aber "all in all" zählen die Gesamtkilometer).
Ich bin damit zumindest in Frankfurt mal 53:4X mit Neo und 57:XX (dieses Jahr ohne Neo) geschwommen. In den AKs ü40 reciht das aus.

Leider ist es in den meisten Triathlon-Vereinen so wie du sagst.
Ich kenne das auch und in Kombination mit meinem sehr (!) knappen Zeitbudget kriege ich regelmäßig die Krise wenn ich nach 45min im Becken vielleicht 500m auf der Uhr habe und dazu auch noch friere. Es killt meine Motivation so, dass ich dann oft überlege nicht mehr hinzugehen. Aber ich treffe die Leute halt so gern.
Glücklicherweise wohne ich gegenüber eines sehr guten Hallenbads, wo ich bis auf 2 Tage pro Woche immer trainieren könnte, auf abgetrennter Sportbahn. Also nutze ich dieses Angebot dann öfter und dann halt ohne Trainer.

Ich persönlich werde nur mit Metern und Intensität schneller, nicht mit permanentem "25m Wackel-Dackel, Fahnenmast, Drehkreuz-Firlefanz". Und da ich 400m immerhin schon mal sub 5:30 schwimmen konnte, obwohl ich erst als Erwachsene schwimmen gelernt habe, denke ich, dass ich das sogar beurteilen kann. Zu der Zeit war ich zum einen viel im Wasser, aber zum anderen gabs auch Programme wie: 15x100 auf Zug- und das in einer motivierenden Gruppe und der Rest kommt von selbst.
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2024, 09:03   #12
tridinski
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Beiträge: 4.366
ich sehe viele Triathleten die schwimmen da so vor sich hin mit Fokus auf Metern und schauen ständig auf die Uhr. Ihre Schwimmkönnen ist insgesamt zu schlecht als dass sie beim Tempo groß variieren könnten, also GA1 geht gar nicht da würden sie ertrinken, Standard ist GA2, und ab und zu mal all-out. Was sie ständig auf der Uhr nachschauen verstehe ich überhaupt nicht, aber egal.

Die sind nach meiner Wahrnehmung bei der Fitness bei 95%, bei der Technik aber eher so bei 50%: Beine und Hüfte hängen runter, keine Armstreckung, Übergreifen, Armzug wird deutlich vor der Hüfte beendet, uvm

Was soll da die Empfehlung sein? "Weiter so" und versuchen die Fitness von 95 auf 96% zu steigern? Das ist sicher viel schwieriger als die Technik von 50 auf 70 zu bringen. Natürlich hilft es kaum einfach irgendwelche Badewanne, WackelDackel oder sonstwas Übungen zu machen. Ich würde den Kandidaten filmen von oben vorne seite unten, mir das zusammen anschauen und die Fehler aufzeigen. Dann die passenden Übungen dazu. Dann wird das konkret und der Sportler versteht vermutlich was er verbessern kann und erkennt den Sinn der Übungen und macht die dann auch mit Überzeugung.

Wenn die Sportler ins Wasser gehen "was n kack jetzt wierder 20min Technik", ja was soll denn dann dabei rauskommen?
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Grüße

Tri-K
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Alt 07.10.2024, 09:19   #13
Adept
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Beiträge: 3.439
Techniktraining finde ich als Quereinsteiger sehr wichtig, aber gezielt. Ich habe durch ein Privates Training von einem sehr erfahreneren Trainer innerhalb von 5h Wasserlage und -gefühl gelernt. Hat mehr gebracht als 2J Schwimmtrchniktraining im Verein.
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Alt 07.10.2024, 10:10   #14
Antracis
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Beiträge: 2.418
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen

Ich würde den Kandidaten filmen von oben vorne seite unten, mir das zusammen anschauen und die Fehler aufzeigen. Dann die passenden Übungen dazu. Dann wird das konkret und der Sportler versteht vermutlich was er verbessern kann und erkennt den Sinn der Übungen und macht die dann auch mit Überzeugung.

Hab ich alles gemacht, ich hab auch echt viel Videos studiert, Bücher gelesen und bin motiviert, Schwimmtrainer online und auch am Beckenrand im Einzel übers Jahr mindestens 14täglich vorort.

Ich hab auch 10 Jahre traditionelles Karate bis knapp unter Schwarzgurt gemacht im Alter und würde schon sagen, dass ich jetzt kein totaler Körperklaus bin, was koordinative Fähigkeiten angeht. Ich kann auch ziemlich gut beschreiben, was ich falsch mache, aber ich konnte es bisher wenig beeinflussen.

OK, meine Wasserlage ist schon etwas besser geworden und sehr wahrscheinlich schwimme ich aktuell ohne Neo schon etwas schneller, als vor 2 Jahren. Aber es bleibt bei der irgendwo knapp über 2:00/100m-ist-Sense-solange-es-keine-200er-sind-Bleientenkategorie


Ich bin mittlerweile einfach überzeugt, dass diejenigen, die Schwimmen können oder das entsprechende Talent mitbringen, dass auch noch im Alter zu erlernen, sich einfach nicht vorstellen können, dass andere damit ein extremes Problem haben. So ähnlich, wie jemand, der mit abstrakter Mathematik überhaupt kein Problem hat, während ein anderer immer die Finger zum Rechnen braucht oder jemand Fremdsprachen einfach so aufsaugt, während sich ein anderer extrem abmüht, zwar die Vokabeln und Grammatik-Regeln lernen kann, sich aber doch immer ungleich schwerer tun und nicht annähernd auf das gleiche Sprachlevel kommen wird in einer FRamdsprache, während ein anderer 5 Sprachen fließend spricht.


Ich finde es dann, vielleicht verständlicherweise, immer etwas nervig, wenn da immer die gleichen Vorschläge kommen, das man nur mal richtig rangehen müsste.
Und klar, geht mehr schwimmen immer, aber es gibt halt noch zwei andere Diszplinen und wenn ich 5 Minuten oder sogar 10 im Schwimmen schneller werde und dafür eine halbe Stunde auf dem Rad und Laufen langsamer, ist auch wenig gewonnen. Ich hab dieses Jahr 200km und in den letzten 3 1/2 Jahren 850km. Das ist so wenig auch nicht.


Wie schwierig es sein kann, dazu muss man sich doch nurmal prominente Negativbeispiele anschauen. Sanders und Kienle haben ziemlich sicher einen oder weitere WM-Titel verbaselt durch ihre schlechte Schwimmleistung.

Nick Staggenburg ist in Frankfurt mit 1 x Training pro Woche 53 Minuten ohne Neo geschwommen, Sam Long nur 7 Sekunden langsamer oder schnelle, jedenfalls nicht weit weg davon, und der geht vermutlich 5-7 mal die Woche ins Wasser. Nils Goerke hat von zwei seiner Profis berichtet, dass die 20-25km pro Woche abreissen und nur knapp eine Minute schneller waren als der Staggi. Da sieht man einfach, dass die Wirksamkeit limitiert scheint und viel Volumen und auch viel Technikaufwand nicht viel hilft.

Das ist wie mit vielen Sachen im Sport. Es gibt z.B. auch sehr flexible Sportler, die müssen sich gar nicht stretchen und sind trotzdem sehr gelenkig.Es gibt welche, die sind es nicht und können aber ganz gute Fortschritte machen durch Training. Und es gibt die, die sich abmühen und die machen einfach deutlich geringere Fortschritte. Und können sich auf den Kopf stellen, aber besser wirds nicht. So isses, meine Meinung, letztlich auch beim Schwimmen.

Aus meiner Sicht ist jemanden auch wenig damit geholfen, wenn man analysiert, was er falsch macht. Wichtig wäre, warum er es falsch macht (also warum hängen die Beine, warum wird der Arm nicht gestreckt, der Kopf nicht im Wasser gehalten) und dann gezielt an den Ursachen zu arbeiten. Aber wenn das mangelnde Beweglichkeit und Gefühl für den Abdruck ist, wird man da wohl auch nur sehr langsam vorankommen.

Meine Erfahrung mit einigen Schwimmtrainern ist aber letztlich, dass die für Standardfehler A Standardprogramm A schwimmen lassen und für Standardfehler B Korrekturübung B.

Geändert von Antracis (07.10.2024 um 10:21 Uhr).
Antracis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2024, 10:53   #15
tridinski
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Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 4.366
dann bist du das Beispiel dass weder km noch Technik helfen

Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen
Aus meiner Sicht ist jemanden auch wenig damit geholfen, wenn man analysiert, was er falsch macht. Wichtig wäre, warum er es falsch macht (also warum hängen die Beine, warum wird der Arm nicht gestreckt, der Kopf nicht im Wasser gehalten) und dann gezielt an den Ursachen zu arbeiten.
genau das WARUM wäre ja die Aufgabe des Coaches das zu erkennen, sind die Beine jetzt unten weil
(a) Kopfhaltung zu hoch wenn nicht geatmet wird
(b) sinken ab weil beim Atmen der Kopf zu viel gehoben wird
(c) zu wenig Körperspannung
(d) Armeintauchen zu hoch / Arm zeigt bei voller Streckung nicht leicht nach unten sondern leicht nach oben
(e) Hüftbeuger verkürzt
(f) Füße nicht gestreckt
(g) Mischung aus mehreren Faktoren
usw.

und dann die passende Korrektur für genau das WARUM dieses Kandidaten
alles andere ist ja Käse (Auto springt nicht an? Neuer Anlasser! Batterie oder Tank war aber leer ...)
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Grüße

Tri-K
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Geändert von tridinski (07.10.2024 um 10:59 Uhr).
tridinski ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2024, 11:01   #16
Antracis
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Benutzerbild von Antracis
 
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Ort: Berlin
Beiträge: 2.418
Zitat:
Zitat von tridinski Beitrag anzeigen
dann bist du das Beispiel dass weder km noch Technik helfen
Och, ich kenne schon nicht wenige Beispiele, wo ich mir sicher bin, dass es da nicht an Motivation und Einsatz mangelt.

Aber egal, hilft ja keinem. Ich will übrigens auch nicht aufgeben, bin aber erstmal geneigt, nicht mehr mehrere 100€ pro Monat ohne wirklich sichtbaren Erfolg zu verbraten.

Ich sehe schon nochmal Potential in der Beweglichkeit, die ist bei mir in Sachen Hüfte, Schulter, Kopf und Fussgelenk leider denkbar schlecht. Mit sehr auftriebsstarkem Oberkörper (Bin so der Rundrückentyp) und kurzen muskulösen Beinen ist die Wasserlage jetzt auch wenig prickelnd. Da will ich nochmal investieren.

Auch in Sachen Kraft, weil ich werd halt immer viel Kraft im Schwimmen investieren müssen, da nützt es mir nichts zu sehen, dass kleine schwache Mädchen schneller sind.

Technikübungen werd ich nur noch die machen, wo ich das Gefühl haben, das die was bringen. Das sind z.B. einarmiges Schwimmen und Faustschwimmen oder Kraulbeine in Seitlage. Abschlagsschwimmen hat beispielsweise vor allem dazu geführt, dass meine Frequenz (noch) mieser geworden ist.

Und regelmäßige Videoanalysen, weil die bringen aus meiner Sicht wirklich was. Betoung auf regelmäßig , weil der Aha-Effekt wird leider von der Illusion, dass man es nach 2 Wochen schon total anders macht, aufgehoben.

Ansonsten ist das Motto: Ackern. Also 100, 200er und auch mal längere Intervalle auf Zug schwimmen. Dabei zwar auf Technik achten, aber irgendwie versuchen, nicht schöner, aber schneller zu schwimmen.

Regelmäßig etwas Beinschlagtraining ist auch wichtig nach meiner Erfahrung. Ich weiß, das sehen viele gute Triathlon-Schwimmer anders, aber: Bei mir ist die "Connection" zwischen Armzug, Rotation und Beinschlag sehr mies. Wenn ich die Beine nur hinterherziehe, wirkt sich das auch sehr negativ auf die Gesamtbewegung aus. Wenn ich beispielsweise mal ein paar Beinen Beinschlag mit Flossen schwimmen, schwimme ich direkt danach ohne Flossen und ohne auf die Beine zu achten schneller. Also es geht eher um Training einer Ganzkörperbewegung.

Und wenns in Roth nächstes Jahr wieder 1h:20 oder langsamer wird, isses halt so. Aber ich habs wenigstens nochmal versucht.

Never stop!

PS: Eine Gruppe würde schon auch was bringen. Nicht für Technktraining, aber schon für Intervalle. Hab ich im Trainingslager gemerkt, wo es mich angekotzt hat, der Langsamste zu sein und das hat dann doch das eine oder andere mal ermöglicht, bei den zweit- und drittlangsamsten im Wasserschatten mitzuballern. War anfangs hart, aber dann konnte ich die Pace auch alleine schwimmen.

Letztlich bin ich beispielsweise auch auf der MD mit 39 Minuten kein GA2 sondern GA1 geschwommen, weil einfach die Gewöhnung an ein härteres Tempo fehlte und da noch zu atmen.

Ist aber leider mit meinem Job und den anderen Sportarten aktuell ein zeitliches Commitman, dass ich nicht eingehen will.

Geändert von Antracis (07.10.2024 um 11:11 Uhr).
Antracis ist offline   Mit Zitat antworten
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