Eigentlich suche ich die eierlegende Wollmilchsau.
Nu ja, zum Glück ist das ja heute nimmer so einfach wie noch vor wenigen Jahren, wo man nen Crosser genommen und Koterer und/oder ne Lichtanlage montiert hat und bestenfalls über Cantis vs. Mini-V stritt...:
Zitat:
Zitat von Nepumuk
Das ... ist doch eher das Performance-Gravel für die schnelle Runde , ...Das ...eher das Adventure-Bikepacking-Rad.
Ich werde sofort drangehen, ein Anforderungsprofil für ein Non-Adventure-Bikepäcking-Gräffl-Rad zu entwickeln wie auch Non-Performance für die gemütliche Biergartenrunde.
Inklusive total innovativen Anforderungen an ne komplett neu zu denkende Schaltgruppe, ganz klar mit Spezialkette, die es dann nur vom entsprechenden Hersteller gibt und natürlich irgendner abartigen, bisher nicht vorhandenen Übersetzung, für die weltweit kein Aas Ersatzteile auf Lager hat und wenn man sie aufgetrieben hat, mit nem Preis daherkommen, bei dem man direkt an den Kauf eines neues Bikes zum mehr oder weniger gleichen Preis denkt.
Kumpel hat sich grad ne 1200er Suzuki aus den 1990ern für 2,5k€ gekauft, wie geleckt und ausm Laden 34tkm auf der Uhr, ich glaub, ich werd auch eher wieder in diese Richtung umdenken.
Da gibts schon gleich auch die Diskussion mit Radwegen und Benutzungspflicht nicht.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
1. Hoher Verschleiß an Bremsbelägen, alle 2000km sind die Dinger runter.
3. Ersatzteilversorgung schlecht. Wir waren in Westeuropa unterwegs. SRAM Ersatzteile sind unterwegs kaum zu bekommen, weder Ketten noch Bremsbeläge. Das war super nervig. Shimano gibt es überall.
Ersatz bekommen.
5. Akku zu klein. Ich will echt nicht alle 2 Tage laden, die Akkus sind zu klein.
Fazit: Nur brauchbar, wenn du im sicheren Umfeld unterwegs bist. Also mit Werkstatt und Teileversand in Reichweite. Dann aber top, für (längere) Touren aber unbrauchbar.
Ich weiß nicht.
Bei einer Reise mit Gepäck ist natürlich mehr Gewicht abzubremsen als mit dem TT auf ebener Piste.
Klar ist SRAM seltener als Shimano, das sagt alleine die Verkaufsstatistik.
(erfunden!) 9% SRAM, 1% Campagnolo, 90% Shimano
Auf Reisen würde ich immer einen 2. Satz Akkus mitnehmen. (Bei Shimano nicht nötig)
Ich werde sofort drangehen, ein Anforderungsprofil für ein Non-Adventure-Bikepäcking-Gräffl-Rad zu entwickeln wie auch Non-Performance für die gemütliche Biergartenrunde.
Inklusive total innovativen Anforderungen an ne komplett neu zu denkende Schaltgruppe, ganz klar mit Spezialkette, die es dann nur vom entsprechenden Hersteller gibt und natürlich irgendner abartigen, bisher nicht vorhandenen Übersetzung, für die weltweit kein Aas Ersatzteile auf Lager hat und wenn man sie aufgetrieben hat, mit nem Preis daherkommen, bei dem man direkt an den Kauf eines neues Bikes zum mehr oder weniger gleichen Preis denkt.
Ich gehe davon aus, dass du damit zu spät dran bist. Ist bestimmt schon in Arbeit.
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Kumpel hat sich grad ne 1200er Suzuki aus den 1990ern für 2,5k€ gekauft, wie geleckt und ausm Laden 34tkm auf der Uhr, ich glaub, ich werd auch eher wieder in diese Richtung umdenken.
Für diesen Retro-Krempel gibt es doch auch die passende Nische. Passt also
Es geht ja nicht um ne/die Nische, sondern ums Preis/Spass-Verhältnis.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!