Mit 25 hab ich noch gesagt sch... auf Stabi, mit knapp 50 ganz klar pro Stabi. Je länger die WK, guck dir da mal die Athleten im letzten Drittel an wie da die Körperhaltung zusammensackt, bei langem Schwimmen die Wasserlage ohne Neo nicht mehr gehalten werden kann, die Aeroposition nicht mehr geht, ...
In der direkten WK-Zeit im Sommer mache ich wenig, da lasse ich auch mal eine Stabi-Einheit ausfallen. Im Winter dafür auch mal 2mal die Woche, meist im Fitnessstudio. Da hat's dann Hanteln für Kreuzheben, Geräte für Beinpresse usw.., hinterher wenn früh dunkel oder schlechtes Wetter direkt eine Ausdauereinheit hintendran. Damit es nicht so langweilig wird mache ich da schon mal quasi Minitriathlon. 20min Rudern (statt Schwimmen), 20min Rad, 20min Laufband, wenn ich Zeit habe auch zweimal rund.
Gerade bei langen Sachen profitiere ich deutlich davon, nebenbei auch im Alltag bei keinem ganz rückenfreundlichen Job.
Schließe mich an. Nutze für Stabi auch gerne mal kurze Zeitfenster: frühmorgens vor der Arbeit, spät am Abend vor dem Insbettfallen, Mittagspause (oder bei mir Freistunde). Besser 20min als nichts.
Mitgliedschaft im Fitnessstudio hat sich bezahlt gemacht. Im Winter koppel ich dann auch mal gerne abendliches Laufbandtraining mit Stabis.
Stabi, Dehnung, Kraft: jeden Tag, direkt neben dem Bett, nachdem alle Faszien (im Bett)
einmall "durchbewegt" wurden.
Das alles dauert bei mir ca. 30 Minuten.
Am Anfang musste ich mich überwinden und jetzt möchte ich nicht mehr "ohne"
in den Tag gehen.
Ich habe einen festen Ablauf, diese geradezu langweilige Monotonie finde ich inzwischen traumhaft schön. Bemerkenswert ist, dass die Übungen und Abläufe immer leichter werden
und ein Zuwachs entsteht, ohne dass das Programm erweitert oder verschärft wird.
Zuwachs auch, meine Frau hat sich angeschlossen und mich total verblüfft, wie fit sie durch 2x Chi Gong und 1x Tanzen pro Woche ist.
Stabi, Dehnung, Kraft: jeden Tag, direkt neben dem Bett, nachdem alle Faszien (im Bett)
einmall "durchbewegt" wurden.
Das alles dauert bei mir ca. 30 Minuten.
Am Anfang musste ich mich überwinden und jetzt möchte ich nicht mehr "ohne"
in den Tag gehen.
Ich habe einen festen Ablauf, diese geradezu langweilige Monotonie finde ich inzwischen traumhaft schön. Bemerkenswert ist, dass die Übungen und Abläufe immer leichter werden
und ein Zuwachs entsteht, ohne dass das Programm erweitert oder verschärft wird.
Zuwachs auch, meine Frau hat sich angeschlossen und mich total verblüfft, wie fit sie durch 2x Chi Gong und 1x Tanzen pro Woche ist.
Ja, so eine Morgenroutine hat schon was. Wenn ich mit dem Rad in die Arbeit fahre stehe ich allerdings um 5 Uhr auf und ich will dafür nicht noch früher aufstehen...
Ja, so eine Morgenroutine hat schon was. Wenn ich mit dem Rad in die Arbeit fahre stehe ich allerdings um 5 Uhr auf und ich will dafür nicht noch früher aufstehen...