Ich meine mich zu erinnern, dass beim IM Malaysia das Wasser klassisch in Bechern ausgeschenkt wurde. Soweit ich weiß, war es aber kein Leitungswasser, sondern aus Flaschen. Keine Garantie für diese Aussage, aber Magen/Darm war eines der wenigen Probleme, die ich da nicht hatte...
Beim ehemaligen IM Fortaleza gab es das Wasser auf der Laufstrecke in geschlossenen Behältnissen, die an so Joghurt-Bercher erinnert haben. Beim Thema Müllvermeidung ist diese Lösung eher suboptimal, hygienisch aber astrein.
früher waren Triathleten mal harte Burschen. Heute fragen sie ob das Wasser auch schön sauber und trinkbar ist. Teile der dortigen Befölkerung sind vermutlich froh überhaupt fließen Wasser zu haben.
Vermutlich sollten sie aber dankbar sein, weil der Triatouri schöne viele Devisen ins Land bringt.
Sorry TE ich tu dir sicher unrecht, aber wenn ich solche Bedenken hätte, würde ich einfach zuhause bleiben. Oder mir ausreichend Eigenvepflegung deponieren.
Ich verstehe euch nicht - Ihr zeigt, wie gerade Letztere mit moralisch erhobenem Zeigefinger freies Denken erstickt. … schwingt euch in einem Triathlon Forum angeblich messerscharf auf ?
Warum ?
Gerne könnt ihr euer CO2, Vegan, ich rette die Welt leben - aber warum hier in einem Triathlon Forum ?
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Ja, und wegen mir wurden alle Räume mit Alarmtelefonen ausgestattet.
Ich verstehe euch nicht - Ihr zeigt, wie gerade Letztere mit moralisch erhobenem Zeigefinger freies Denken erstickt. … schwingt euch in einem Triathlon Forum angeblich messerscharf auf ?
Warum ?
Gerne könnt ihr euer CO2, Vegan, ich rette die Welt leben - aber warum hier in einem Triathlon Forum ?
Hi,
sollte nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommen. Bin selbst auch nicht perfekt. Aber ich versuche halt meinen Teil beizutragen, auch hier im Forum.
Ich wüsste auch nicht, warum man das hier nicht diskutieren sollte.
Und mir erscheint es einfach absurd, in einen entfernten Teil der Welt zu fliegen, dort einen Wettkampf zu machen und dort auch noch, für alle verträgliches Wasser zu verlangen.
Den FfF Leuten wird vorgeworfen sie hätten Luxusprobleme, ich finde deine Wasserfrage ist ein echtes Luxusproblem.
Ein Kumpel von mir verbringt in einem dieser Länder seinen Jahresurlaub und verbindet das mit einem Wettkampf. Nach der Wasserqualität hat er noch nie gefragt. Bisher hat er auch alle Wettkämpfe gut überstanden. Manche Schwimmbedingungen waren von der Wasserqualität bedenklicher als das was wir hier von unseren Baggerseen gewohnt sind.
Vielleicht solltest du das eher in deine Überlegungen einbeziehen.
Ansonsten wünsche ich dir trotzdem und völlig unironisch einen schönen Wettkampf und eine schöne Zeit wo auch immer du startest.
Geändert von Trillerpfeife (11.11.2019 um 09:33 Uhr).
Ich war noch nie an so "exotischen" Wettkämpfen aber in anderen Ländern in denen man das Leitungswasser auch nicht unbedingt bedenkenlos trinken kann (USA, Spanien...), wurde jeweils "Flaschenwasser" ausgeschenkt. Teilweise in 0.5l PET, teilweise aus 10l Kanistern oder ähnlichem.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:54 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
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