Musst halt vergleichen was die 735 kann was die anderen nicht können und schauen ob was dabei ist was du brauchst. Für mich war die Pulsmessung am Handgelenk, Strava-live-segmente und die deutlich längere Akku-Laufzeit entscheident.
Die Pulsmessung ist übrigens komplett für'n Arsch, die Live-Segmente ne lustige Spielerei die ich meistens aus hab.
Ein Nachteil der 910 ist die Datenübertragung. Die geht nur am PC. Wenn du Strava oder so benutzen willst und jede Einheit zeitnah hochladen willst ist das bisschen aufwendig. Das geht mit denen 920 über Bluetooth und die Handy App besser. Bis ich ausgeschwitzt hab nach der Einheit ist die bereits automatisch hochgeladen.
Theoretisch sind alles gute Uhren und du machst mit keiner was falsch. Wenn es nicht weh tut würde ich wohl die 735 nehmen, denn wer billig kauft kauft doppelt
Danke für eure Antworten. Die 910xt zB habe ich gebraucht für 40 Euronen gesehen. Stellt sich halt die Frage ob ich ne 735xt für 230€ kaufe oder ne 920xt für 120€.
Würden sich die 100 Aufpreis lohnen? Rein aus Erfahrung eurerseits
Was bedeutete für dich lohnen?
Die 910 kann alles was ein sportlich ambitioniert Athlet braucht.
Alle Entwicklungen danach gehen in Richtung Lifestyle, Design, soziale Netzwerke.
Ich hab mir vor ca, 6 Monaten auch ne fast ungebrauchte 910 für 80 € gekauft.
Die 910 ist ein ausschließlich ein Messgerät und das ist gut so.
Taugt die Pulsmessung am Handgelenk bei der 735xt überhaupt? Oder für was ist der erhältliche Tri-Brustfurt gut? Weil beim schwimmen sit mir meine HF ehrlich gesagt egal...
Für die 920 brauch ich sowieso auch ein Brustgurt, bin ich richtig gesteickt?
__________________
Zitat:
Zitat von bigjuergo
du bist der beste, aber leider nicht der schnellste
Für die 920 brauch ich sowieso auch ein Brustgurt, bin ich richtig gesteickt?
Ja brauchst du. Soweit ich das gesehen habe (habe aktuell nur den Laufgurt), ist der normale eben nur zum Laufen/Radfahren, der Swim für Chlorwasser und der Tri ebenfalls Wasserfest aber nicht für Chlor geeignet. Vllt ist das Band auch anders, damit man es auch zum Laufen tragen kann.
Einige haben den Tri-Gurt beim Wettkampf an, da kannst du ihn davor anziehen und bis zum Ende anlassen.
Die Handgelenksmessung funktioniert ganz gut, mit ein paar Einschränkungen. Es gejt geht nur bei Ausdauersportarten, für Intervalle ist es die Messung zu träge und es gibt auch ein paar Menschen bei denen die Werte einfach unbrauchbar sind.
Die Handgelenksmessung muss jeder selbst testen denn die funktioniert bei jedem individuell gut oder schlecht.
Ich war anfangs auf der Rolle begeistert als ich parallel mit alter Uhr und Gurt und am Handgelenk gemessen habe. Das hat super gepasst.
Mittlerweile hat sich grosse Ernüchterung breit gemacht. Beim Laufen springt der Puls gerne mal ganz plötzlich 30 Schläge hoch in rote Bereiche und 2 Minuten später wieder zurück. Nach 100 Burbees in 6 Minuten (also kurz vorm Kotzen) hab ich dafür gerne mal 120, mit Gurt würde da 160 stehen.
Wenn mich der Puls interessiert dann zieh ich auch mit Fenix5 einen Gurt an.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:55 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad