Ich hab da eine alte Hausarbeit zum THema, falls es jemanden interessiert.
Meiner Meinung nach muss man da sowieso etwas Differenzieren: Stretching bezeichnet eine bestimmte Form des Dehnens; welche müsste ich nochmal nachlesen.
Grundsätzlich ist ein mäßig intensives Dehnprogramm unmittelbar nach dem Sport im Rahmen des Cooldowns aber der Regeneration nicht abträglich.
Ein Flexibilitätstraining sollte aber in einer eigenen Einheit abgehandelt werden.
Ganz ohne Beweglichkeitstraining läuft man halt leicht Gefahr, dass sich die Muskeln verkürzen und/oder Dysbalancen entstehen.
Zitat:
Zitat von kromos
Meines Erachtens behindert ein Dehnen nach dem Training durch die erhöte Kompression auf die Blutgefäße und Fasern evtl. eine schnellere Regeneration.
Wenn Dehnen danach auch nur statisch und nicht aktiv.
Sehe ich auch so und werde Dehnen nur noch statisch als separate Einheit machen.
Zitat:
Zitat von Raimund
Ich hol schon mal was zu naschen...
Wo bleibt dein konstruktiver Beitrag
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Das war sozusagen ein Insiderwitz - im wahrsten Sinne des Wortes
Mit anderen Worten, der Reimund ist biegsam wie ne Eisenbahnschiene und nascht lieber.
Und was ist mit Dir?
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)