Ich hatte / habe ein ähnliches Problem, der Akku wenn er am Rad ist entleert sich innerhalb von ca.30 Stunden selbst. Irgendwo zieht er Energie, woher weiß ich noch nicht. Nachdem ich bei zwei Volksdistanzen mit leerem Akku gefahren bin, habe ich einen neuen Akku bestellt.
Bei meiner LD habe ich einen Akku erst nach dem Schwimmen fest verrastet, den älteren habe ich als Reserve mitgenommen im Falle das der neue leer werden sollte.
Wir hatten ähnliche Probleme schon öfter, meist war der Akkuhalter das Problem, wenn der ausgetauscht wird, geht es wieder. Die liegen meist recht exponiert und auf Dauer vertragen die das scheinbar doch noch hat so gut.
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Zwischenlösung: Ich habe beim Einchecken einen der (seltenen !) externen Di2 Akkus bei einem anderen Teilnehmer (vor dem Start) gefunden, den beredet, dass ich seinen Akku checken kann, der hatte dann 8,35 Volt. Da mein Problemakku den gleichen Wert nach 1,5 Std. Radfahrt und 2 Stunden Autofahrt hatte, gehe ich von einem kalkulierbaren Risiko aus und starte ohne Akkuwechsel. Ich werde später den Akku und ev. Kriechströme genau untersuchen und berichten wenn was Mitteilungswürdiges herauskommt.
Danke !
Könnte es sein, dass bei dir die Endanschläge nicht stimmen und der Motor an der äußersten Position Tod läuft?
Dann würde die DI2 einen Gang runter bzw. hochschalten um das zu verhindern. Ich hatte das mit dem leeren Akku(intern) nach einer Autofahrt auch schon mal. Hier war das Problem, dass während der Fahrt wahrscheinlich etwas auf dem STI lag.
Seitdem habe ich den Akku einmal geladen und bin seitdem ohne Probleme 1000km gefahren.
Die Leerlaufspannung von 8,3x hört sich ja schon mal nicht so schlecht an. Ein 7,4 V Akku hat zwei Zellen und die Ladeschlussspannung liegt pro Zelle irgendwo bei 4,2V. Dies bedeutet bei 2 Zellen 8,4 V. Richtig interessant wird es aber erst unter Last. Da zeigt es sich was der Akku wirklich noch kann.