Wir wärs mit ner Leistungsdiagnostik?
Da bekommt man wirklich seine korrekten Werte (und Pace-Bereiche) für die jeweiligen Einheiten und nicht so ein Schätzspiel mit xy%HFmax.
Ich persönlich war erstaunt, dass mein "Externer Dauerlauf" sprich GA1 bei 159 Schlägen liegt...
Mein absolutes Wohlfühltempo bei dem man gar nicht mehr aufhören möchte ist so bei 165.
Da die HF bei mir aber sehr Wetter und Tagesform abhängig ist, geh ich nach Absprache mit dem Coach nach den Pacebereichen.
Gibt Tage da eiere ich im GA1 Tempo bei unter 150 rum und dann auch mal bei 165...
Da die HF bei mir aber sehr Wetter und Tagesform abhängig ist, geh ich nach Absprache mit dem Coach nach den Pacebereichen.
Das ist dann genau falsch. Dann läufst du an warmen Tagen deinen extensiven Dauerlauf zu schnell.
Ich wird immer wieder in meiner Vermutung bestätigt, dass mit dem PM das Baby mit dem Badewasser ausgeschüttet ist, indem man die HF auch beim Laufen nicht mehr benutzt und sich da nach pace richtet. Der pace sollte ein Resultat sein, kein Richtwert.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Das ist dann genau falsch. Dann läufst du an warmen Tagen deinen extensiven Dauerlauf zu schnell.
Ich wird immer wieder in meiner Vermutung bestätigt, dass mit dem PM das Baby mit dem Badewasser ausgeschüttet ist, indem man die HF auch beim Laufen nicht mehr benutzt und sich da nach pace richtet. Der pace sollte ein Resultat sein, kein Richtwert.
Bin ich sowas von bei dir. Ich orientiere mich auch ausschließlich nach der HF und nicht nach Pace Vorgaben.
Das heißt ihr würdet 200er auch nach Puls Laufen? Viel Spaß
Ich denke man sollte je nach Trainingseinheit unterscheiden, welche "Messmethode" man nutzt. Bei längeren Sachen ist sicherlich der Puls sinnvoll, damit man abhängig von der Tagesform seinen Trainingsbereich auch trifft.
Ich werf mal noch eine dritte Möglichkeit in den Ring: Gefühl
Das heißt ihr würdet 200er auch nach Puls Laufen? Viel Spaß
Ich denke man sollte je nach Trainingseinheit unterscheiden, welche "Messmethode" man nutzt. Bei längeren Sachen ist sicherlich der Puls sinnvoll, damit man abhängig von der Tagesform seinen Trainingsbereich auch trifft.
Ich werf mal noch eine dritte Möglichkeit in den Ring: Gefühl
Ich habe mich ja auch auf Dauerläufe bezogen
Ansonsten gebe ich dir natürlich recht. Das Gefühl sollte man immer im Blick haben. Keine Frage
Mir hat ein Leistungstest geholfen. Hatte bisher im hohen Pulsbereich trainiert. Training unterhalb der 70% der MaxHF war mir immer zu langweilig. Parallel hatte ich natürlich die Angst, immer zu schnell zu laufen. Der Test brachte aber ein erstaunliches Ergebnis: meine Aerobe/Anaerobe Schwelle lag auf dem Laufband bei 84,6% der MaxHF. Die 70 Euro war sinnvoll angelegtes Geld. Die Trainingssteuerung ist jetzt wesentlich genauer.