Im Zweifel ist es besser, sich jeweils am unteren Rand eines Trainingsbereiches aufzuhalten.
Grüße,
Arne
dann wäre ja jedes ga1 training gleich. ich würde es abhängig machen von der streckenlänge und dem trainingsziel. sprich einen 10km ga1 lauf zb zügiger laufen, als einen 20km ga1 lauf. und auch 20km läufe kann man in unterschiedlichen ga1 bereichen laufen, zb abhängig vom saisonzeitpunkt.
Vergiss den Käse, einfach löschen. Lauf nach Gefühl. Dein Körpergefühl kann nur dir anzeigen, was gut für dich ist, was dir Spaß macht und Trainingseffekt bringt. Natürlich sollte man schon das Hirn eingeschalten haben, um nicht hirnlos zu trainieren. Von daher gibt es Faustformeln.
Angenommen ihr lauft einen lange Lauf. Habt ihr da keinen Pulsdrift? Ich kenne es so, dass man im unteren Bereich beginnt und am oberen Ende des Bereiches rauskommt. Wenn GA1 da steht, dann bedeutet das aber, dass man innerhalb des GA1 Fensters bleibt und nicht bei GA2 rauskommt.
Gehen wir mal davon aus, dass das GA1-Bereich durch die HF bestimmt wird. z.B. von 110 bis 130. Dann ist das untere GA1-Bereich zwischen 110 und 115. Wenn man dann einen Lauf im unteren GA-1 Bereich macht, gibt es keinen Pulsdrift, weil man sich eben sorgt, im unteren GA1-Bereich zu bleiben.
Vergiss den Käse, einfach löschen. Lauf nach Gefühl. Dein Körpergefühl kann nur dir anzeigen, was gut für dich ist, was dir Spaß macht und Trainingseffekt bringt. Natürlich sollte man schon das Hirn eingeschalten haben, um nicht hirnlos zu trainieren. Von daher gibt es Faustformeln.
Käse. Naja.
Körpergefühl ist ne feine Sache. Wenn man's hat. Bis dahin sind ja gewisse Anhaltspunkte nicht verkehrt und auch des TE's Motivation, richtig?
Gehen wir mal davon aus, dass das GA1-Bereich durch die HF bestimmt wird. z.B. von 110 bis 130. Dann ist das untere GA1-Bereich zwischen 110 und 115. Wenn man dann einen Lauf im unteren GA-1 Bereich macht, gibt es keinen Pulsdrift, weil man sich eben sorgt, im unteren GA1-Bereich zu bleiben.
da sind wir wieder bei der frage der definition. hier im forum wird zb eine andere definition verwendet, als zb bei den kaderathleten bzw in den trainingslehren der DTU. andere privattrainer haben noch wieder andere definitionsvorstellungen.
mein ga1 bereich endet zb erst bei puls 170, was ungefähr meinem marathonpuls entspricht.
da sind wir wieder bei der frage der definition. hier im forum wird zb eine andere definition verwendet, als zb bei den kaderathleten bzw in den trainingslehren der DTU. andere privattrainer haben noch wieder andere definitionsvorstellungen.
mein ga1 bereich endet zb erst bei puls 170, was ungefähr meinem marathonpuls entspricht.
zb im rahmentrainingskonzept für den nachwuchs. oder bei leistungsdiagnostiken der DTU. oder in trainerlehrgängen, wo es unumgänglich ist, dass alle mit derselben definition arbeiten.
Gehen wir mal davon aus, dass das GA1-Bereich durch die HF bestimmt wird. z.B. von 110 bis 130. Dann ist das untere GA1-Bereich zwischen 110 und 115. Wenn man dann einen Lauf im unteren GA-1 Bereich macht, gibt es keinen Pulsdrift, weil man sich eben sorgt, im unteren GA1-Bereich zu bleiben.
Das ist wie beim Trainig nach Watt... der Pulsdrift setzt natürlich nur dann ein, wenn die Ermüdung ansteigt und die Leistung beibehalten wird. Wenn ich natürlich statt den Puls driften zu lassen das Tempo reduziere, dann driftet da natürlich nix. Aber genau so würde ich nicht vorgehen. Ich würde am unteren Rand starten (Geschwindigkeitsgesteuert) und würde dann diese aufrecht erhalten und den Puls dabei bis an den oberen Rand driften lassen.