Soweit richtig , aber mit seinem Trainingslevel kann man es mit schnellen Läufen, auch wenn sie nur kurz sind übertreiben und sich ne Verletzung zuziehen.
Ein Leistungstest wie hier vorgeschlagen wurde ,wäre sinnvoll.
Zum Beispiel nen 1000er . Glaube kaum, das er da unter 4:45 Min kommt.
Ich muss für eine dienstliche Umorientierung einen umfänglichen Sporttest absolvieren. Für diesen bestehen diese Anforderungen. Ich muss hierfür den Cooper laufen, der je nach absolvierter Zeit eine bestimmte Punktzahl im Auswahlverfahren hinterlegt. Ja, ich lege mit 3000 m die Hürde bewusst recht hoch an, könnte sicher auch etwas weniger schaffen und es würde, je nach dem Abschneiden in anderen Bereichen dennoch reichen. Unter 2500m wäre allerdings eher bescheiden.
Bezüglich früherer erreichter Zeiten kann ich sagen, dass ich 2012 nach drei Monaten Lauftraining (vorher Ausgangslage Sportmuffel, Laufzeiten wie derzeit) in einem ZehnKm Lauf 46 min gelaufen bin. Kürzere Distanzenbin ich damals nicht hart auf Zeit gelaufen.
Bin mir halt wirklich, da ich auf dieser Strecke null Erfahrung habe, echt nicht sicher wie ich trainieren sollte..bin halt echt hin und her gerissen, wieviel wert ich in dieser speziellen Vorbereitung auf Grundlage und wieviel auf Vollgas, bzw tdl legen sollte.
Und ja - es ist tatsächlich so dass noch einige Disziplinen in Form eines Wendelaufs und eines Parcours danach kommen...
Soweit richtig , aber mit seinem Trainingslevel kann man es mit schnellen Läufen, auch wenn sie nur kurz sind übertreiben und sich ne Verletzung zuziehen.
Ein Leistungstest wie hier vorgeschlagen wurde ,wäre sinnvoll.
Zum Beispiel nen 1000er . Glaube kaum, das er da unter 4:45 Min kommt.
Wenn dem so ist das du damals nach nur 3 Monaten ne 46er Zeit auf 10 Km gelaufen bist, dann könntest du auch ne 12 Min auf 3 km anpeilen. Der Unterschied von Training zu untrainierten Zustand allerdings erscheint mir bedenklich .
Wenn weitere Sprintgeschichten auf dem Plan stehen, eben die von dir genannten Pendelläufe und in gewissem Maß auch der Parcour, würde ich schon schauen, dass ich das auch von Anfang an trainiere. So ein Parcour mit Laufen und irgendwelchen Geschicklichkeits- oder Kraftübungen kann dich sonst auch ganz schnell in den roten Bereich bringen. Wäre blöd, wenn du zwar den Coopertest gut bestehst und dort dann wertvolle Punkte liegen lässt. Zudem ist der Coopertest oft am Ende des Tests, du solltest also die vorherigen Disziplinen zu schaffen können, dass du noch genug Power für den Lauf hast.
Ich würde überlegen, ob ich für die allgemeine Fitness und auch Ausdauer sowas wie Freeletics o.ä. einbaue. Muss aber sagen ,dass ich selbst keine Erfahrung damit habe. Macht aber vielleicht in dem Bereich Sinn, weil es ja in dem Test vermutlich nicht nur um die Ausdauer geht. Sprint- oder Schnelligkeitstraining würde ich auf jeden Fall von Anfang an miteinbeziehen.
Leider kommt, völlig blöder Weise, der Cooper zuerst. Aber ist auf jeden Fall die richtige Überlegung in mein Training nach den Läufen auch explosive Sachen bzw Ganzkörperübungen einzubauen.
Ja, vllt laufe ich die am WE mal auf Anschlag und dann mal sehen.