... von dem Gejammer, wem alles am zweiten Tag ab 80 km der Ar*** vom Hollandrad fahren weh tut, reden wir gar nicht erst.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich finde die Idee grundsätzlich völlig bescheuert und auch nicht adäquat für die Schülerinnen und Schüler. Wie der 33-jährige Kollege auf diese Idee kommt ist mir schleierhaft und wird zumindest im Artikel auch nicht näher beleuchtet.
Ich habe selbst schon mehrfach mit Schülergruppen an Team Triathlons teilgenommen. Dabei wurde die IM-Distanz auf 10 Schüler verteilt, d.h. 0.38 km schwimmen, 18 km Rad fahren und 4,2 km laufen. Vorbereitung im Sportunterricht ist so absolut möglich und trotzdem ist es für einige eine echte Herausforderung diese Distanzen ohne Pause zu schaffen. Gerade der Gemeinschaftsgedanke ist für die Teilnehmer ein schönes Erlebnis, da zwischen den Schnellsten und Langsamsten ca. 30 Minuten liegen und sich so keiner wie der letzte Depp vorkommt.
Ich finde die Idee grundsätzlich völlig bescheuert und auch nicht adäquat für die Schülerinnen und Schüler. Wie der 33-jährige Kollege auf diese Idee kommt ist mir schleierhaft und wird zumindest im Artikel auch nicht näher beleuchtet.
Ich habe selbst schon mehrfach mit Schülergruppen an Team Triathlons teilgenommen. Dabei wurde die IM-Distanz auf 10 Schüler verteilt, d.h. 0.38 km schwimmen, 18 km Rad fahren und 4,2 km laufen. Vorbereitung im Sportunterricht ist so absolut möglich und trotzdem ist es für einige eine echte Herausforderung diese Distanzen ohne Pause zu schaffen. Gerade der Gemeinschaftsgedanke ist für die Teilnehmer ein schönes Erlebnis, da zwischen den Schnellsten und Langsamsten ca. 30 Minuten liegen und sich so keiner wie der letzte Depp vorkommt.
An sowas hätte ich auch gedacht und für gut befunden . Die komplette Distanz für jeden ist, Verzeihung für die direkte Wortwahl, so absoluter Blödsinn.
Wir 'sponsorn' ab und an mal Alpencrosse, die im Rahmen irgendwelcher Schülerprojekte (Leistungskurse, whatsoever...) durchgeführt werden.
Wenn ich da teilweise die Stories dazu durchlese, was bei so ner halbwegs überschaubaren Sache (die fahren ja im Normalfall relativ einfach Routen, wo es zudem Ausweichstrecken und stellenweise die Möglichkeit zum Shutteln per Bus oder Bahn gibt ) an Krisen auftritt, hab ich echte Zweifel, dass bei so ner Ironman-Geschichte auch nur einer durchkommt.
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
Ich finde die Idee grundsätzlich völlig bescheuert und auch nicht adäquat für die Schülerinnen und Schüler. Wie der 33-jährige Kollege auf diese Idee kommt ist mir schleierhaft und wird zumindest im Artikel auch nicht näher beleuchtet.
Ich habe selbst schon mehrfach mit Schülergruppen an Team Triathlons teilgenommen. Dabei wurde die IM-Distanz auf 10 Schüler verteilt, d.h. 0.38 km schwimmen, 18 km Rad fahren und 4,2 km laufen. Vorbereitung im Sportunterricht ist so absolut möglich und trotzdem ist es für einige eine echte Herausforderung diese Distanzen ohne Pause zu schaffen. Gerade der Gemeinschaftsgedanke ist für die Teilnehmer ein schönes Erlebnis, da zwischen den Schnellsten und Langsamsten ca. 30 Minuten liegen und sich so keiner wie der letzte Depp vorkommt.
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"It's a world between pleasure and pain!"
Ne absolute Schnapsidee. Eigentlich grob fahrlässig. Was ist, wenn es nen Schüler nach 160km Rad völlig entkräftet vom Rad wirft?
Ich habe selbst schon ausdauerlastige Unterrichtsprojekte gemacht (die Fußballer sind hierbei übrigens i.d.R. die Stärksten. Da gibt es Jungs, die Rennen nen 1000er mal stramm in Richtung 3 Min.). Aber diese Distanzen sind für 15/16 Jährige völlig überzogen, auch an drei Tagen. Wer mal an nem Schüler Triathlon oder auch Schüler Swim and Run war, der weiß, wie schwer sich viele auch mit kurzen Sachen tun.
Will der Leherer zeigen, was für n toller Typ er ist, weil er schon mal nen Eiermann gemacht hat?