Danke für den Link. Für mich käme ein 54er Rahmen in Frage. Da gibt's nur ein 2010er Modell.
Wenn schon neu, dann solls schon gleich auch 11fach bestückt sein. Aber ich werds im Auge behalten. In den nächsten 1-2 Monaten möcht ich auf jeden Fall zuschlagen.
Danke für den Link. Für mich käme ein 54er Rahmen in Frage. Da gibt's nur ein 2010er Modell.
Wenn schon neu, dann solls schon gleich auch 11fach bestückt sein. Aber ich werds im Auge behalten. In den nächsten 1-2 Monaten möcht ich auf jeden Fall zuschlagen.
Du musst natürlich auch bei den anderen Rubriken schauen. :-) Ich wusste ja nicht, was Du für eine Rahmenhöhe suchst.
Hier zB ein 2012er Scott Foil mit C35 Tubular Wheels und DuraAce Di2 (edith: allerdings wohl auch 10fach...)
Da bergige Triathlons mitunter eine etwas höhere Tendenz zu Wetterkapriolen haben, es also gerne nass werden kann, würde ich bei Scheibenbremsen schauen.
Schöne, leichte Carbonfelgen sind dann auch kein Problem mehr hinsichtlich Überhitzung.
Klatschnasse Carbonfelge lange bergab ist halt auch kein Spass, richtig packen tut's nicht- und wenn's packt wird se heiss.
Scheibe! Das Gewicht kannste noch anderen Orten genug einsparen.
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“Radeln unter 200km ist für mich Kurzdistanz.“
Ina, fährt nur Ultras
Wenn man sich ansieht, welches Material die schnellsten Radfahrer bzw. schnellsten in der Gesamtwertung bei "sehr bergigen Triathlon" wie z.B. Embrun, Alpe d'Huez, Wiesbaden und Wales in der Regel zum Einsatz bringen fällt auf, dass es in der Regel ziemlich normale Triathlonzeitfahrräder sind, nur leicht getunt mit einem leichten Laufradsatz und ein paar Extra-Ritzeln.
Wenn man sich ansieht, welches Material die schnellsten Radfahrer bzw. schnellsten in der Gesamtwertung bei "sehr bergigen Triathlon" wie z.B. Embrun, Alpe d'Huez, Wiesbaden und Wales in der Regel zum Einsatz bringen fällt auf, dass es in der Regel ziemlich normale Triathlonzeitfahrräder sind, nur leicht getunt mit einem leichten Laufradsatz und ein paar Extra-Ritzeln.
leichte Rennräder mit Aufsatz und klassischem Rennlenker werden meist überwiegend im Klassement-Mittelfeld gefahren.
Wenn man sich ansieht, welches Material die schnellsten Radfahrer bzw. schnellsten in der Gesamtwertung bei "sehr bergigen Triathlon" wie z.B. Embrun, Alpe d'Huez, Wiesbaden und Wales in der Regel zum Einsatz bringen fällt auf, dass es in der Regel ziemlich normale Triathlonzeitfahrräder sind, nur leicht getunt mit einem leichten Laufradsatz und ein paar Extra-Ritzeln.
leichte Rennräder mit Aufsatz und klassischem Rennlenker werden meist überwiegend im Klassement-Mittelfeld gefahren.
Konkret geht's mir persönlich um Embrun nächstes Jahr. Kann man das mit Wales vergleichen? Eher nicht, oder?
Ich muss zugeben, ich hab mir von Embrun keine Bilder der Top-Jungs angesehen, werd ich nachholen. Aber so weit ich weiß ist z.B. der Renko Max 2012? mit einem Simplon Pavo unterwegs gewesen und der Fuxx heuer ebenso. Und die beiden schätze ich so ein, dass sie sich genau überlegen, wieso sie dort mit welchem Material fahren.
Wales würd ich zum Beispiel sowieso mit dem TT in Angriff nehmen, für Embrun find ichs aber eher ungeeignet.