Normalerweise spielt sich das von selber ein, aber gelegentlich steuere ich die Atmung auch bewusst im Sinne von einem moderaten Hypoxietraining, so wie man es auch beim Schwimmen oft macht: in dem Fall laufe ich entweder in einem 4/4er-Rhythmus oder 5/5er-Rhythmus, z.B. einen Kilometer lang, dannn wieder einen Kilometer normal und mit intuititver Atmung.
Das extra langsame und tiefe Atmen hat nach meiner Erfahrung den Effekt, dass man automatisch die Schrittfrequenz erhöht (um mehr Luft zu bekommen) und höhere Schrittfrequenz ist gerade bei Triathleten, die sehr oft dazu neigen eher mit zu niedriger Frequenz (und zu langen Schritten) zu laufen ein durchaus wünschenswerter Nebeneffekt.
Normalerweise spielt sich das von selber ein, aber gelegentlich steuere ich die Atmung auch bewusst im Sinne von einem moderaten Hypoxietraining, so wie man es auch beim Schwimmen oft macht: in dem Fall laufe ich entweder in einem 4/4er-Rhythmus oder 5/5er-Rhythmus, z.B. einen Kilometer lang, dannn wieder einen Kilometer normal und mit intuititver Atmung.
Das extra langsame und tiefe Atmen hat nach meiner Erfahrung den Effekt, dass man automatisch die Schrittfrequenz erhöht (um mehr Luft zu bekommen) und höhere Schrittfrequenz ist gerade bei Triathleten, die sehr oft dazu neigen eher mit zu niedriger Frequenz (und zu langen Schritten) zu laufen ein durchaus wünschenswerter Nebeneffekt.
Interessanter Post.
Ich habe bisher noch nie auf meine Atmung beim laufen geachtet, ausser die Gleichmäßigkeit.
Werde ich aber demnächst auf jeden Fall mal machen und dann auch das Hypoxietraining testen. Die Offseason bietet sich ja quasi an.
Zu Studienzeiten (vor 15 Jahren) hatten wir mal an der Uni gelernt, dass man ganz grob sagen kann, dass der 2er Rhythmus mit der ANAS und der 4er an der AS identifiziert werden kann...
P.S.: Vor 20 Jahren hätte ich das bei mir noch sagen können. inzwischen weiß ich nicht mehr, wie ich diesbezüglich laufe...
Bei mir ist in etwa die IANS auch die Schwelle wo's von 4 auf 3 runtergeht.
Lockere Läufe habe ich auch oft 6, bzw. z. T. sogar 8, wenn es regenerativ ist.
Zudem habe ich mal gelesen, dass die Atmung selbst ca. 7% des Sauerstoffs bei einem ökonomisierten Langstreckenläufer verbraucht.