Der Berlin-Man ist ja die Berlin-Brandenburgische Landesmeisterschaft über die Mitteldistanz.
Mittelfristig sollten alle Landesmeisterschaften im Bereich der DTU von Doping-Kontrollen begleitet werden.
In Bayern haben wir damit schon 2013 angefangen und bei Deutschen Meisterschaften (Wintertriathlon, Duathlon, Cross, Sprint-, Kurz-, Mittel- und Langdistanz) gibt es schon seit längerem Dopingkontrollen.
Sooo selten sind Dopingkontrollen hierzulande also gar nicht.
Grundsätzlich finde ich es in Ordnung wenn mehr Kontrollen gemacht werden und hätte auch kein Problem damit getestet zu werden.
Allerdings weiss ich nicht ob man wirklich von jedem Teilnehmer der Volksdistanz erwarten kann, jedes Medikament dass sie irgendwann mal einnehmen, genaustens zu prüfen und sich Atteste und Ausnahmegenehmigungen dafür zu holen falls etwas davon auf einer Liste steht.
Meiner Meinung sollte man die Kontrollen deshalb doch eher auf die vordere Hälfte und die Mitteldistanz beschränken.
Die Medikamente die ich regelmässig zu mir nehme habe ich mal nachgeschaut und vom Rest vermute ich dass sie unbedenklich sind, ich habe aber noch nicht meinen kompletten Medikamentenschrank durchgecheckt.
Allerdings weiss ich nicht ob man wirklich von jedem Teilnehmer der Volksdistanz erwarten kann, jedes Medikament dass sie irgendwann mal einnehmen, genaustens zu prüfen und sich Atteste und Ausnahmegenehmigungen dafür zu holen falls etwas davon auf einer Liste steht.
Nicht wissen schützt vor Strafe nicht. Wenn ich in GB Auto fahre, erwarten die Briten schon, dass ich ihre Regeln kenne. Zu recht.
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One week without training makes one weak.
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Die Medikamente die ich regelmässig zu mir nehme habe ich mal nachgeschaut und vom Rest vermute ich dass sie unbedenklich sind, ich habe aber noch nicht meinen kompletten Medikamentenschrank durchgecheckt.
Glücklicherweise ist bei mir die Medikamenteneinnahme auf den Krankheitsfall beschränkt. Und wenn ich mal Krank bin, denke ich nicht an einen Wettkampf. Sehr wohl kümmere ich mich aber auch dann darum, dass die Medikamente unbedenklich sind.
In 768 Fällen ermittelten die Behörden wegen eines Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz - das war erneut ein kräftiger Anstieg um 20 Prozent. Besonders oft ging es um Dopingmittel. Mehr als 11 500 Sendungen (minus 7000) wurden sichergestellt, darin waren rund 1,1 Millionen Tabletten und Ampullen. Sie reichten von Antibiotika über Potenzmittel bis zu Antidepressiva.