locker (für die Zuhörer) und lustig wäre eine Dreiteilung des Vortrags.
Der erste Teil Schwimmen: Du erscheinst im Neo und erzählst aus dem Bauch heraus von Trainingseinheiten, bodyglide, und Wasserschlägereien. Den Teil solltest du nicht zu sehr ausufern lassen.
Dann 5 Minuten Umziehpause. Du erscheinst mit Triarad und in windschlüpfriger Vollmontur. Wenn´s perfekt werden soll hast du deinen Radl auf der Rolle und du berichtest übers Radeln während du eine Dauerlast von sagen wir mal 200 Watt trittst.
Dann erneute Umziehpause. Währenddessen darf jeder ein Gel schlürfen. Den Rest kannst du dir sicher selbst gut vorstellen. Ceps nicht vergessen!
Erzähle nicht vom Triathlon,
erzähle von deinem Triathlon.
Nimm paar Bilder, auch da solltest
du zu sehen sein, das funktioniert.
Als ich meinen Leuten von meinem
Hawaiirennen erzählt habe, war es plötzlich
ganz nahe, das schafft kein noch so
perfekter, multimedialer Auftrieb.
Paar Sachen zu zeigen ist gut,
Neo, Rad, Schuhe etc.
Ein Bericht vom eigenen Hawaii Rennen ist natürlich obercool....aber ich habe nicht so viele tolle Bilder von mir in Action.....
Geht IMHO auch eher drum dass Du von Dir und deinen Erlebnissen erzählst, das is das wichtige. Das ist dann um einiges authentischer und lebhafter als wenn Du von "irgendwas" erzählst
Geht IMHO auch eher drum dass Du von Dir und deinen Erlebnissen erzählst, das is das wichtige. Das ist dann um einiges authentischer und lebhafter als wenn Du von "irgendwas" erzählst
Ist halt ein schmaler Grad zu "Ich bin ein toller Hecht"
Ist halt ein schmaler Grad zu "Ich bin ein toller Hecht"
Ging mir mehr um Emotionen, Erfahrungen, Erlebnisse à la "Aufregung vorm Start", "Zieleinlauf" usw. Wenn man sowas erlebt hat und dann von sich erzählt kommt das ganz anders rüber als wenn man nüchtern von der Allgemeinheit spricht oder gar von was, das man gar nicht erlebt hat
Wobei Du recht hast, aber die Gefahr ist bei sowas glaub ich immer (siehe "Umgang mit Neider/Sporthassern"-Fred)
Ist halt ein schmaler Grad zu "Ich bin ein toller Hecht"
Ein valider Punkt. Aber er kann sich ja an den Gefühlen / Erinnerungen an seinen ersten Triathlon entlanghangeln. Da sind die wenigsten ein toller Hecht (ich hatte in T1 vergessen meine Startnummer anzuziehen).
Wie wäre es mit einem Vortrag a la "One day in Life of a triathlete"?! Du kannst von einem ganz normalen, teils stressigen, durchorganisierten Tag berichten, in dem Du Familie, Job, etc. unter einen Hut bekommst. Sicherlich schütteln dann einige irgendwann mal den Kopf (natürlich vor Erstaunen ). Zum Abschluss kannst Du dann sagen, was Dir persönlich der Sport gibt und Du so viel Zeit dafür "opferst" ...
Alternativ ... wär ich auch für die lebendige Darstellung
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