Dass Ausländer überproportional in Hartz IV sind. hängt auch damit zusammen, dass Asylbewerber z.b. gar nicht arbeiten dürfen und viele Migranten erzielen nur geringe Gehälter weil sie nicht in ihrem erlernten Beruf arbeiten dürfen und dann z.b. mit ALG 2 aufstocken.
Und wenn 18.6 % der Ausländer Hartz IV beziehen, beziehen 83.4 % kein Hartz IV und zahlen in die Beitragskassen ein.
Dass Ausländer überproportional in Hartz IV sind. hängt auch damit zusammen, dass Asylbewerber z.b. gar nicht arbeiten dürfen und viele Migranten erzielen nur geringe Gehälter weil sie nicht in ihrem erlernten Beruf arbeiten dürfen und dann z.b. mit ALG 2 aufstocken.
Bitte den Grund für die Einwanderung mit beachten. Aus den aktuellen Kriegs- und Krisengebieten der Welt wandert man in der Regel nicht in dem Sinne aus, wie es in TV-Shows läuft, bei denen sich Deutsche ohne Druck ins vermeintliche Paradies aufmachen.
Die Meisten haben keine Chance sich auf die Auswanderung vorzubereiten, da sie das Ganze nicht planen konnten. Dann stehste nähmlich da: andere Kultur, andere Sprache, anderes Klima, persönliche Isolation. Wenn man dann nicht von einem "Insider" an die Hand genommen wird, ist es verdammt schwer Fuß zu fassen.
Im Gegenteil, regelmäßig werden einem dann die Türen vor der Nase zugeknallt!
"Unterschlagen" werden in der Statistik im übrigen auch die mittlerweile eingebürgerten Migranten.
Z.b. gibt es 1.5 Millionen eingebürgerte Türken (ca. 50% der türkischstämmigen), wenn man die in die Statistik mit rein nimmt, sieht die vielleicht ganz anders aus.
In z.B. Kroatien kann man leben, arbeiten und sich in aller Ruhe in Deutschland einen Job oder eine Ausbildung suchen. Wenn man das Passende findet geht man nach Deutschland, wenn nicht, dann evtl. in ein anderes EU-Land oder man bleibt zuhause. Außerdem wird Deutsch in den Schulen unterrichtet, was die Chancen am Arbeitsmarkt schon mal deutlich erhöht.
Aus dem Libanon, Irak, Syrien, Afghanistan... sehen viele heutzutage zu, dass sie einfach nur schnellstmöglich weg kommen. Egal was danach kommt, es kann nur besser werden...
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[leaving] extending the comfort zone