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Alt 15.10.2013, 15:24   #9
finisher05
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Registriert seit: 24.09.2009
Ort: Tor zur Eifel
Beiträge: 591
Zitat:
Zitat von Hunki Beitrag anzeigen
Für mich gibts einen Grund weshalb man NSAR nimmt... wenn man verletzt ist. Dann geh ich aber nicht trainieren. Ich muss aber zugeben, wenn ich ne Fussverletzung habe und so Zeugs nehme, geh ich trotzdem Schwimmen und Radfahren... natürlich alles, was die Verletzung nicht verbietet.

Hunki
Schwimmen ohne Füße? Radfahren ohne Füße? Auf solche Ideen können wirklich nur Triathleten kommen.
Dein Denkansatz scheint wirklich etwas inkonsequent, oder? Natürlich werden deine wie auch immer verletzten Haxen beim Schwimmen nicht in dem Maße belastet wie beim Laufen, aber die Schmerzmittel jagst du doch trotzdem munter durch deinen Kreislauf.
__________________
Budgetierte Ziele für 2016:
  • kleine "Brötchen" backen
  • der olympische Gedanke lebt
  • lieber langsam als gar nicht

Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
finisher05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2013, 15:36   #10
Hunki
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.972
Zitat:
Zitat von finisher05 Beitrag anzeigen
Schwimmen ohne Füße? Radfahren ohne Füße? Auf solche Ideen können wirklich nur Triathleten kommen.
Dein Denkansatz scheint wirklich etwas inkonsequent, oder? Natürlich werden deine wie auch immer verletzten Haxen beim Schwimmen nicht in dem Maße belastet wie beim Laufen, aber die Schmerzmittel jagst du doch trotzdem munter durch deinen Kreislauf.
Naja, wenn ich eine Sehnenentzündung habe, die bei Belastung vom Laufen kommt, dann tut Schwimmen da nix dagegen oder dafür...

Aber recht hast Du...

Hunki
Hunki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2013, 15:50   #11
Tobstar23
Szenekenner
 
Benutzerbild von Tobstar23
 
Registriert seit: 07.08.2012
Beiträge: 559
Zitat:
Zitat von la_gune Beitrag anzeigen
Je größer die Leiden, desto größer der Held.

War schon in der Antike so.

Stichwort: Marathon.
Das war schon in der Höhle so
Tobstar23 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2013, 16:23   #12
MarcoFFM
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.07.2008
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 280
Wieder ein Artikel aus der Ärzteschaft, der neben der einleuchtenden Verteufelung der Einnahme trainings- oder wettkampfbegleitender Schmerzmittel auch den Ausdauersport als solchen stark kritisiert. Stichwort: Alle Laufsportarten schädigen durch die Schüttelbewegungen die inneren Organe; der Darm verliert seine Barrierefunktion; etc.

Soll das ein Witz sein? Was ist denn bitte die Alternative? Verfettung auf der Couch, um seine Organe zu schonen?

Natürlich: Alles moderat machen und so weiter. Passt ja auch so gut in unsere Gesellschaft, alles schön mit der halben Backe absitzen. Ich finde die Message der Artikel aus der Ärzteschaft einfach nur einseitig und im Ergebnis schwachsinnig. Ohne Mediziner zu sein bin ich mir sicher, dass man sein Leben lang Laufsport betreiben kann, ohne an multiplem Organversagen zu sterben, wie es dieser Artikel letztlich suggeriert. Ich verstehe auch nicht, warum man das Ausdauertraining als solches mit dem Missbrauch von Medikamenten in einen Topf wirft.

Ein paar nette Beispiele, die letztens auch in den Medien waren:

1. Tischtennis spielen: Macht Spaß, aber vielleicht kriegt man ja mal den Schläger des Gegners in die Fresse (belegt) oder den Ball ins Auge und erblindet halbseitig (ebenfalls belegt).

2. Fitnesstraining: Jahreslanges Hanteltraining (vor allem Bankdrücken) sorgt offenbar für erhebliche Abnutzungen an Ellenbogen und Handgelenk, wie man jüngst lesen konnte.

Also am Besten gar kein Sport, is klar. Cool, was kommt heute Abend auf RTL 2?
MarcoFFM ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2013, 18:04   #13
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.372
Zitat:
Zitat von MarcoFFM Beitrag anzeigen
Wieder ein Artikel aus der Ärzteschaft, der neben der einleuchtenden Verteufelung der Einnahme trainings- oder wettkampfbegleitender Schmerzmittel auch den Ausdauersport als solchen stark kritisiert. Stichwort: Alle Laufsportarten schädigen durch die Schüttelbewegungen die inneren Organe; der Darm verliert seine Barrierefunktion; etc.

Soll das ein Witz sein? Was ist denn bitte die Alternative? Verfettung auf der Couch, um seine Organe zu schonen?

Natürlich: Alles moderat machen und so weiter. Passt ja auch so gut in unsere Gesellschaft, alles schön mit der halben Backe absitzen. Ich finde die Message der Artikel aus der Ärzteschaft einfach nur einseitig und im Ergebnis schwachsinnig. Ohne Mediziner zu sein bin ich mir sicher, dass man sein Leben lang Laufsport betreiben kann, ohne an multiplem Organversagen zu sterben, wie es dieser Artikel letztlich suggeriert. Ich verstehe auch nicht, warum man das Ausdauertraining als solches mit dem Missbrauch von Medikamenten in einen Topf wirft.

Ein paar nette Beispiele, die letztens auch in den Medien waren:

1. Tischtennis spielen: Macht Spaß, aber vielleicht kriegt man ja mal den Schläger des Gegners in die Fresse (belegt) oder den Ball ins Auge und erblindet halbseitig (ebenfalls belegt).

2. Fitnesstraining: Jahreslanges Hanteltraining (vor allem Bankdrücken) sorgt offenbar für erhebliche Abnutzungen an Ellenbogen und Handgelenk, wie man jüngst lesen konnte.

Also am Besten gar kein Sport, is klar. Cool, was kommt heute Abend auf RTL 2?
In meinen Augen wirfst du jetzt aber alles durcheinandern, Unfälle, Abnützungserscheinungen durch Zuviel und Verfetten auf der Couch.

Dazwischen gibt es auch ein sinnvolles Mass.

Wenn du sagst jahrzehntelanger Laufsport ist doch gesund, muss man schauen in welcher Art. Wenn jemand vielleicht 10h die Woche überwiegend GA1 mässig unterwegs ist und mal nen 10km Wettkampf macht, ist das sicher nicht ungesund. Wenn jemand 20h oder mehr hart an seiner Belastungsgrenze trainiert ist das mit 20 und 5 Jahre lang vielleicht auch noch nicht besonders ungesund, 40 Jahre lang aber vielleicht doch nicht das beste was man seinem Körper antun kann.

Für die reine Gesundheit wird sicher sehr viel weniger allgem. empfohlen als die meisten hier machen. Da reichen vielleicht 5h lockeres traben oder selbst walken. Alles was drüber hinausgeht mag noch nicht unbedingt gesundheitlich bedenklich sein, irgendwann wird es das aber schon.

Da unterscheiden sich in meinen Augen auch Sportjunkies und rauchende Couchpotatoes wenig, beiden glauben ihr Verhalten hätte auf sie keine Auswirkung und die Auswirkung selber die erkennt man ja erst 30 Jahre später, wenn es zu spät ist.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2013, 18:12   #14
titansvente
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hunki Beitrag anzeigen
Ganz einfach... wenn etwas weh tut, dann hat das seinen Grund. Wer deshalb trotzdem weiter trainiert, der hat einen an der Waffel.
Dem ist nichts hinzuzufügen
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Alt 15.10.2013, 18:28   #15
MarionR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MarionR
 
Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 2.157
Zitat:
Zitat von Hunki Beitrag anzeigen
Für mich gibts einen Grund weshalb man NSAR nimmt... wenn man verletzt ist...
Ok, das ist die Sicht der Männer. Als Frau fallen mir schon 1-2 monatliche Argumente (zyklusbedingte Kopf- oder Bauchschmerzen) ein, wogegen Ibu hilft und ich danach trotzdem Sport, in angepasster Intensität, mache.
__________________
[leaving] extending the comfort zone
MarionR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.10.2013, 18:57   #16
ironmansub10h
 
Beiträge: n/a
... Hysterie ist beim dem Thema fehl am Platz. NSRA schädigen nixht gleich die Nieren, ne Insuffiezenz muss da schon vorhanden sein. Das durch Sport treiben eine schädigende Wirkung verstärkt wird ist mir auch neu, ausser es kommt natürlich eine allgemeine Dehydrierung dazu, wie sie in Wettkampfsituationen natürlich der Fall sein könnte. Während eines Rennens ist m.E eher nicht so vertretbar.
Die Dauereinnahme wie sie evtl praktiziert wird, finde ich auch nicht so gut. Nicht jeder dér sich ab und an ne Ibu gibt und Sport treibt, wird an Nierenversagen sterben oder anderweitig geschädigt. Da müssen andere Parameter dazu kommen.
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