Krasse Dokumentation.
Hat mich dann doch mehr an meine aktive Leichtathletik-Zeit (und dessen Ende auf Grund der damit verbundenen Verletzungen) erinnert, als mir lieb ist - obwohl das schon so lange zurück liegt.
Jetzt sitze ich hier mitten in der Nacht und bin sentimental - vielen Dank
Auch wenn mir zum Glück keine (nennenswerten) bleibenden Schäden geblieben sind, denke ich doch, nachvollziehen zu können, weshalb am Ende neun von zehn sagen, dass es das wert war.
Was sich aber bestimmt kaum einer von uns hier vorstellen kann, ist dieses Loch, in das man fällt und das Gefühl des Versagens, wenn man als Profi irgendwann aufhören muss, weil der Körper ruiniert ist. Ich war ja damals schon richtig wütend deshalb, aber leistungsmäßig noch weit unter den Möglichkeiten und vor allem noch sehr jung. Gerade die Frage hat man ja in der Doku öfter gehört: "Wer bin ich denn, wenn der Sport nicht mehr ist?"