Soweit ich es verstanden hatte und es erklärt wurde:
- waren u.a. auch Vertreter vom NRW Triathlon Verband vor Ort
- es wurde dann eben eine offizielle Beschwerde eines Athleten oder einer Athletin eingereicht
- "darauf musste der Veranstalter dann aufgrund irgendwelcher Regelwerke(?) eingehen / dem nachgehen.
In Abstimmung mit dem Verband hat man sich dann entsprechend auf diesen Kompromiss geeinigt"
So wie ich die Tonalität bei der WK-Besprechung verstanden habe, waren die von Veranstalterseite auch nur bedingt glücklich (wohlgemerkt meine Interpretation...)
Ob das oben aber nur die Argumentationslinie für die Darstellung ggü. den Athleten war oder es wirklich irgendwelche relevanten "Regelwerke" bei derartigen Situationen / Beschwerden gibt - da kenne ich mich leider nicht aus und gibt es sicherlich Regelkundige hier
Vielleicht helfen die Schilderungen als Hintergrund zumindest weiter
