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Alt 30.01.2013, 22:37   #9
Nichtläuferin
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Benutzerbild von Nichtläuferin
 
Registriert seit: 23.04.2008
Beiträge: 179
Hier ist noch eine andere Internetseite ( http://www.uswim.com/ ) auf der propagiert wird Kleinkinder dazu zu bringen sich selbst zu retten. Hier sieht das ganze doch kinderfreundlicher aus. Das Ziel ist auch eher, daß die Kinder lernen unter Wasser bis zum Rand zu schwimmen und sich so selbst retten können. Vorallem wird hier auch gezeigt, wie die Lernschritte ablaufen.

Ob das wirklich was bringt keine Ahnung. Unser Sohn konnte schon schwimmen und tauchen als ich das erste Mal davon hörte.
Nichtläuferin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2013, 19:51   #10
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.366
Zitat:
Zitat von Nichtläuferin Beitrag anzeigen
Hier ist noch eine andere Internetseite ( http://www.uswim.com/ ) auf der propagiert wird Kleinkinder dazu zu bringen sich selbst zu retten.

Sorry aber in meinen Augen ist das die typische Tendenz, dass man Heute für alles was Kinder früher völlig allein oder so nebenbei mitgelernt haben einen Kurs braucht.

Das geht von Babyschwimmen bis Englisch im Mutterleib


Spätestens wenn man 2 oder 3 Kinder hat wird das zum Kursstress und die Mama (meistens jedenfalls immer noch) zur Taxifahrerin.

Halte ich nichts von. Einfach mal gesunden Menschenverstand einschalten und Kinder Kinder sein lassen.


MfG
Matthias
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2013, 21:24   #11
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Ein bisserl Erfahrung hab ich auch, bin auch Rettungsschwimmausbildner, Vater von 3 Kindern und meine Frau hat Babyschwimmen veranstaltet.

1. Kinder nicht durch das Wasser traumatisieren. So mal Untertauchen weil man das irgendwo mal gesehen hat ist Schwachsinn. Kinder lernen am Erfolg und den muss man halt irgendwie ermöglichen.
2. Viel Schwimmen gehen.

Mein Sohn hatte so einen Sprengstoffgürtel um den Bauch, also Schwimmboien. Anfangs waren das 5. Durch das Herumtoben im Wasser waren das irgendwann 4, dann 3, dann 2 und die letzte hat er sich wie Papa zwischen die Beine geklemmt. Er hatte nie Angst vor dem Wasser, das war rückblickend das Wichtigste.

Die ganz Kleine ist jetzt 2 und sie hat 2 Schwimmscheiben um die Arme. Es ist einfach stressfreier. Wir sind viel im Wasser, mittlerweile kann sie ins Wasser ausblasen und dabei mit der Schwimmbrille herumschauen. Gefällt ihr sehr. Hin und wieder nehmen wir eine Schwimmscheibe links und rechts runter und dann merkt sie, dass sie mit den Armen arbeiten muss, damit sie Luft bekommt, dadurch, dass sie aber auch schon Unterwassererfahrung hat, bekommt sie nicht gleich Angst, wenn das nicht sofort funktioniert mit dem aus dem Wasser herausdrücken. Letztens hat sie sich beim Anziehen gegen die 2. Schwimmscheibe gewehrt. Mal sehen.

Im übrigen sei noch gesagt, dass hier im Schwimmverein der erste Schwimmstil Rücken ist, nicht Brust oder Kraul. Sich rückenschwimmend zum Rand bewegen, dann die erste Länge am Rücken, irgendwann die Rotation um die Körperlängsachse, dann erst Brustkraul. Brustschwimmen wird erst als technische Übung eingebaut, wenn die längenweise Rücken- und Brustkraulen können.

Lg nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2013, 22:27   #12
benjamin3341
Szenekenner
 
Benutzerbild von benjamin3341
 
Registriert seit: 21.03.2009
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 2.312
Momentan gehen wir 2x die Woche ins Schwimmbad. Babybecken bzw. Warmbadetag (privat, kein Kurs oder sowas). Dort kümmer ich mich um den Kleinen, und die Mama kann ein bissel sporteln.
Untertauchen haben wir zwei auch schon gemacht, was ihm sichtlich gefällt.
Mir taugt das Babyschwimmen total, deswegen dacht ich irgendwie die Masterarbeit darüber zu schreiben. Allerdings find ich keine sinnvolle Fragestellung.
__________________
Instagram: 245plan
benjamin3341 ist offline   Mit Zitat antworten
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