Zwar habe ich ein iPhone beim Radfahren ohnehin immer dabei, aber ich schätze die Robustheit und Ausgereiftheit meines Garmin GPSmap 62 sehr und setze es immer ein, wenn es mal was zu navigieren gibt.
Nach einem Umzug war es mir sehr nützlich, um gute Strecken in der neuen Gegend zu finden, ich nutze es aber auch auf dem MTB.
Ein Zusatzakku fürs iphone würde vermutlich ohnehin etwa genauso viel kosten ;-)
Nur im Auto nutze ich es nicht mehr - da bevorzuge ich das iPhone, das dort auch Strom bekommt.
Läuft dann dabei auch eine Tracking App oder nur das GPS?
also länger als 4 stunden war ich bisher nur mit einer navigationsapp unterwegs, da war am schluss noch ca. 20 % akku übrig. Ich denke, dass die in etwa genauso viel brauch wie eine sportapp bzw. die bruacht ja zusätzlich sogar noch ne internetverbindung, also so um die 5 stunden sollten mit einer normalen sporttrackingapp möglich sein.
Bin gerade an einem ähnlichen Thema dran. Bei mir besteht noch die zusätzlich Herausforderung, dass ich kein Internet auf dem Handy habe / möchte. Für diese Bedürfnisse bietet sich Oruxmaps in Kombination mit Openandromaps an. Hier gibt es auch gute Radkarten, die man offline zum navigieren benutzen kann. Bei mir scheitert das ganze momentan noch daran, dass mein Telefon extrem träge ist wenn es darum geht Kontakt zu GPS-Satelliten aufzubauen :-\
Ein Zusatzakku fürs iphone würde vermutlich ohnehin etwa genauso viel kosten ;-)
Da hier eine Preisgrenze von 200 Euro vorgegeben wurde, weiß ich nicht, wieso du überhaupt denkst, dass ein iPhone eine Möglichkeit wäre
Höchstens ein ganz altes gebrauchtes, aber da sind die Akkus noch gelötet
Zitat:
Zitat von MeditationRunner
Bei mir scheitert das ganze momentan noch daran, dass mein Telefon extrem träge ist wenn es darum geht Kontakt zu GPS-Satelliten aufzubauen :-\
Ich wage zu behaupten, dass das mit Internetverbindung deutlich schneller gehen würde, da die groben Standortdaten dann darüber geladen werden können und der GPS-Sensor dann nur noch fürs "Nachjustieren" verantwortlich ist - so weit ich das bisher richtig verstanden habe
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
also ich würde bei einem neuen Handy auf jeden Fall zu einem mit integriertem ANT+ Receiver greifen, da kann man auch mal einfach die normalen Brustgurte mit benutzen und von Wahoo Fitness gibts noch ANT+ Geschwindigkeits/Trittfrequenzsensoren. Vor allem sollte man dabei bedenken dass ein Bluetooth Brustgurt von Polar locker mal 60€ kostet! (Und wenn man doch einen brauch sollte man drauf achten den neuen zu kaufen da, soweit ich weiß, erst dieser das stromsparende Bluetooth 4.0 unterstützt, ältere Modelle haben das Problem dass anscheinend die Batterie ständig leer geht)
Hier ist eine Liste mit Android Geräten die ANT unterstützen, da sind auch einige dabei die deutlich unter 200€ liegen wie z.b. das Sony Xperia Active oder das Xperia Mini (wenns ein Android Handy mit kleinem Display wird unbedingt mal Swype ausprobieren, ich will nichts anderes als diese Kombination mehr)
Viele Grüße
edit:
Zitat:
Ich wage zu behaupten, dass das mit Internetverbindung deutlich schneller gehen würde, da die groben Standortdaten dann darüber geladen werden können und der GPS-Sensor dann nur noch fürs "Nachjustieren" verantwortlich ist - so weit ich das bisher richtig verstanden habe
Handys benutzes ein so gennantes "assisted GPS", dabei wird zusätzlich noch die Mobilfunkantenne zum orten benutzt, das macht das ganze dann um einiges schneller, dazu brauchst du allerdings keine Internetverbindung.
Zum reinen Tracking benutze ich meinen HTC Androiden mit der Runtastic App. Damit habe ich gleichzeitig auch eine Art Trainingstagebuch. Außer beim Schwimmen aber das kann ich eh nicht
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Hier könnte Ihr Wettkampfergebnis stehen!
-dass man eine gescheite Lenkerhalterung bekommt,
-wie gut ablesbar das Handy im freien in der Sonne ist und
-ob es zumindest mal spritzwassergeschützt ist.
Ich persönlich halte die "ein Gerät für alles" Lösung nicht für gut, weil man hat dann am Schluß für alles nur Krücken.