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Alt 06.07.2012, 13:02   #9
DasOe
Szenekenner
 
Benutzerbild von DasOe
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: im Westerwald
Beiträge: 5.062
Okay, mit diesen Vorschlägen habe ich gerechnet.
Fixt mich leider garnicht an.

In den Hintern habe ich mir jahrelang getreten.
Wettkämpfe habe ich hunderte gemacht, was soll da noch Glückshormone produzieren?
Neues Material steht genügend im Keller ...
Am neuen Wohnort gibt es wenig Chancen auf eine Trainingsgruppe ...
die neuen Lauf-/Radstrecken sind toll, aber fordern mich jedes Mal tief in den roten Bereich ...
Schwimmen geht hier nur im Sommer im Freibad, da das vorhandene privat betriebene Bad zu teuer ist (16 Euro für eine Stunde Schwimmen)
Ich bin fett geworden
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Alt 06.07.2012, 13:19   #10
Goldie
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.05.2011
Beiträge: 451
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Okay, mit diesen Vorschlägen habe ich gerechnet.
Fixt mich leider garnicht an.
Wenn ich gucke, wie es bei mir bisher gelaufen ist, glaube ich auch nicht, dass der Triathlon Dich nochmal packt. Probier lieber was Neues.

Ich habe jahrelang mit Passion fotografiert, dann 8 Jahre lang bis hin zu Rennen Motorrad gefahren. Motorrad war dann durch - ich fahre seit 2 Jahren garnicht mehr und vermisse es nicht im Geringsten. Fotografieren tue ich noch, aber nur beruflich. Triathlon werde ich sicherlich auch keine 30 Jahre machen.

Sei gespannt was Dich packt! Oder krieg ein Kind.

Bevor ich gesteinigt werde für letzteren Tipp:
Ich habe 3 davon großgezogen, und jedes Hobby seitdem ist nur eine schwache Herausforderung gegenüber Kindererziehung, und auch nicht so lohnend.
Goldie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 14:30   #11
erikuwe
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.04.2008
Ort: Schwerin
Beiträge: 453
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen

In den Hintern habe ich mir jahrelang getreten.
Wettkämpfe habe ich hunderte gemacht, was soll da noch Glückshormone produzieren?
Neues Material steht genügend im Keller ...
Am neuen Wohnort gibt es wenig Chancen auf eine Trainingsgruppe ...
die neuen Lauf-/Radstrecken sind toll, aber fordern mich jedes Mal tief in den roten Bereich ...
Schwimmen geht hier nur im Sommer im Freibad, da das vorhandene privat betriebene Bad zu teuer ist (16 Euro für eine Stunde Schwimmen)
Ich bin fett geworden
Moin, Moin DasOe,

ich denke du bist ja schon auf dem richtigen Weg, da du über das Weiter nachdenkst! Ich kläre Motivationsfragen mit meinem Unterbewusstsein. Ein Bild von vor 20Jahren am Spiegel, ein leichtes Mantra, Zuschauen bei verschiedensten Sportarten/Betätigungen um zu fühlen wo welche Emotionen entstehen, langfristige Ziele (the appalachian trail 2015-2020) die Ziele immer ein bisschen größer als für den Durchschnitt und auf gesund ankommen getrimmt!
Die Intensität im Training bestimme ich selbst und trainiere auch nur allein, Rote Bereiche sind demotivierend, Pausen und Veränderungen im Ablauf sind legal.
Der Weg ist mein Ziel, möglichst gesund sterben meine Herausforderung!
Erik
__________________
ohne
erikuwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 14:34   #12
Paddelheini
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 21.05.2010
Beiträge: 37
Stecke derzeit auch in solch einer Situation...

April 2011 Innenmeniskusriss und danach bis auf sportliches Paddeln (habe vordem auch Quadrathlon gemacht) vorerst Ende mit Triathlon, Ende Januar 2012 nach langem Überlegen, Abwarten und Zögern Knie-OP, bis dahin gegenüber Wettkampfgewicht Herbst 2010 20 kg zugenommen, März 2012 behutsamer Wiedereinstieg mit flachen Touren bis 30 km mit dem Hollandrad, 2. April-Hälfte 2 Wochen Radtrainingslager mit dem Verein auf Mallorca (moderat geradelte 800 km ohne Probleme und endlich mal das schöne, neue Rad ausprobiert, das schon so lange bereit stand), Anfang Mai Wiedereinstieg in das regelmäßige Paddeln mit Aufbau von Oberkörperkraft und Kondition, seit Mitte Mai behutsamer Wiedereinstieg in das Schwimmen (wegen dem Knie nur noch Kraul, Wasserlage und Technik sind noch akzeptabel, aber die Puste schon nach 100 m dahin; letzte Wettkampfdistanz Schwimmen war im Herbst 2010 noch locker über 5 km), erste vorsichtige Laufversuche im Juni über 2,5 km funktionierten und machten Spaß (ich lass dem Knie aber noch ein bis zwei Monate Zeit bzw. will ich bis dahin zu den bisherigen 6 noch weitere 10 kg abnehmen),
- das alles - bis auf das Mitradeln in einer nicht allzuschnellen Gruppe - ist für die nächsten zwei bis drei Monate als Einzelkämpfer zu absolvieren, um wieder die Grundlagen aufzubauen, da man im Training mit den alten Kollegen und Kolleginnen ansonsten garantiert überzockt und sich sofort wieder rausschießt.

Und jetzt zum eigentlichen Thema des Threads, der Motivation: um wieder mal ein langfristiges Ziel im Auge zu haben und weiter stetig dabei zu bleiben, habe ich mich sehr optimistisch mal vor einer Woche für den IM Frankfurt 2013 angemeldet, einfach weil es mir so gefällt und ich spüre, dass mir der Sport gut tut.
Paddelheini ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 16:50   #13
Noiram
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.05.2010
Beiträge: 1.844
Und noch eine die sich anschließt...

Nach jahrelangem Laufen (mit Hindernissen durch diverse Verletzungen/Krankheiten):

2010 hatte ich im November einen Darmriss, es folgte Not-OP und eine längere Zeit im Krankenhaus, wo ich mich furchtbar gefühlt habe.

Doch all das hat Ehrgeiz geweckt und ich bin täglich mehrmals spazieren gegangen. Angefangen mit totalem Schleichen (schmerzbedingt) und immer mehr und weiter.
Ich wollte wieder dahin wo ich mal trainingstechnisch war, zumindest fast.

6 Monate danach stand ich am Start des Hannover Marathons den ich auch finishte. Um die Zeit zu krönen legte ich den Hamburg Marathon noch oben drauf.
Für MICH super Zeiten knapp über 4h...

Ich war wieder da!

Im Sommer folgte verstärktes Radtraining und es sollte der 1. Triathlon folgen.
Kurz davor stürzte ich beim Laufen richtig schwer und hatte 8 Wochen lang einen suppenden Ellenbogen der täglich vom Arzt verbunden werden musste. Schwimmtraining fiel flach.
Wieder genesen wollte ich dennoch beim Triathlon (auch ohne Schwimmtraining, unfallbedingt) starten...

1 Tag vorm Triathlon stürzte ich mit dem Rad...
35km/h - eine Wespe im Helm die stach... ich verbremste und knallte kopfüber...

So schrieb ich eben den Rest von 2011 ab, war aber durch die Marathons getröstet.

2012 begann mit dem Schlaganfall meines Freundes (der gottlob ohne schwerwiegende Folgen war), dann zog ich mir nach langer Zeit mal wieder das Pirisformissyndrom verbunden mit vielen Blockierungen etc. zu.
Seit Februar laboriere ich immer noch damit rum.
Ich kann zwar laufen, aber nicht so lang wie ich mag und müßte (um meine Ziele zu erreichen).

So dümple ich dahin, laufe 3-4x pro Woche, mache die Radrunde zu meinem Freund ab und an (44km) und schwimme wegen Unlust äußerst selten...

Was fehlt mir?
Einerseits bin ich nicht GANZ fit (Pirisformis) und andererseits fehlt mir ein(e) Trainingspartner/in.

Oftmals habe ich Panik alleine loszulaufen. Ich könnte ja mittem im Wald wieder stürzen (war damals auch alleine im Wald ohne Handyempfang) oder wegen akuter Pirisf.-Schmerzen liegenbleiben...
Dann kriege ich auch ab und an mal ein allergisches Quincke-Ödem beim Laufen.
So auch vorgestern.

Überwunden, losgelaufen und nach 4km schwollen mir die Atemwege zu...anaphylaktischer Schock.
Notfallmedikament (Celestamine) zu groß zum mitschleppen...
1h habe ich nach Hause gebraucht -mit vielen Pausen langsam gegangen.

Irgendwie ist der Wurm drin.

Hätte echt gerne einen Sportkumpel, aber das ist nicht einfach.
DER beste Sportfreund ist 300km weggezogen und den hiesigen Verein mag ich nicht. Dort ist der Lauftreff der Frauen ein Kaffeeklatsch und mit den Männern komme ich tempomäßig nicht mit.
Meine Physio die läuft ist zu jung und zu schnell...
...
Und nu

Vielleicht motivieren wir uns hier ja gegenseitig?!?!


Liebe Grüße
Marion
Noiram ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2012, 23:06   #14
MarionR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MarionR
 
Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 2.157
Habt ihr den Thread für mich eröffnet?

Nach längerer und intensiverer Krankheit wollte ich sportlich eigentlich so weiter machen wie davor. Das hat zuerst gut angefangen. Nach 2 weiteren (geplanten und gewollten) Operationen und entsprechenden Zwangspausen komme ich seit März 2011 nicht mehr so richtig in die Puschen.
Einerseits darf ich mich immer noch mit einem Medikament abquälen, zu dessen Nebenwirkungen Muskel-und Gelenkschmerzen und Geweichtszunahme (durch Senkung des Grundumsatzes um 300-500kcal/d und völliges durcheinander-bringen des Hormonsystems) gehören. Dadurch führe ich einen Kampf gegen unnütze Kilos bzw. Windmühlen..., kann aber den Kalorienverbrauch nicht ernsthaft durch Sport pushen, weil zu viel Sport (und das ist seeeehr weit unter dem Foren-Durchschnitt hier) direkt mit Muskelkrämpfen, ganz besonders in der Nacht danach, bestraft wird.
Dazu kam ein unerwarteter Sprung auf der Karriereleiter, der deutlich längere Arbeitszeiten mit sich bringt und mich abends oft genug wie ausgelutscht am Sofa versacken lässt.
Kaum stellt sich trotz alledem ein gewisser sportlicher Rhythmus ein, passieren die krassesten Dinge... Erkältung, ein Hund holt mich vom Rad, ein Bekannter nietet mich beim Sprinten um (mein linkes Knie braucht gerade zum 2. mal innerhalb von 6 Wochen neue Haut), Zahnschmerzen, durchwachte Nachtdienste... Als ob mir irgendwo irgendjemand einen Riegel vorschieben wollte.
Und dann siegt der Frust...
__________________
[leaving] extending the comfort zone
MarionR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2012, 20:58   #15
racefish
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.07.2012
Ort: Steinheim
Beiträge: 10
Seit Freitag bin ich jetzt dabei die schöne Theorie in die Praxis umzusetzen. Es ist hart!
Nach wie vor fehlt mir der feste Termin, so wie früher, als einfach klar war, dass Sa. Schwimmen war, So. 10 Uhr Lauftraining... Diese Umstellung wird wohl noch etwas brauchen.
Immerhin der Freitag steht.
Was auch überhaupt nicht klappt, ist das Durchstarten bei diverser Unpässlichkeit, wie engem Zeitplan, abgekocht durch das nachmittägliche Kinderprogramm ( Hausi, Lernen, Shuttledienst zum Training), da dann die Kurve zu kriegen, hat- auch in der Vergangenheit- nicht funktioniert.

Was hingegen äußerst gut klappt sind meine Überraschungs- Intervalle!
Auch heute hatte ich wieder unfreiwillige Unterstüzung durch einen Bussard. War diesmal aber der Bussard-Kollege! Der am Fr. ist 1km weiter westlich angesiedelt und lag nicht auf meiner Runde....
__________________
In der Pause wird man schnnell
racefish ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2012, 09:55   #16
DasOe
Szenekenner
 
Benutzerbild von DasOe
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: im Westerwald
Beiträge: 5.062
Zitat:
Zitat von racefish Beitrag anzeigen
abgekocht durch das nachmittägliche Kinderprogramm ( Hausi, Lernen, Shuttledienst zum Training), da dann die Kurve zu kriegen, hat- auch in der Vergangenheit- nicht funktioniert.
Dazu mal ne vielleicht blöde Frage.
Wieso werden Kinder heute derart stark betreut?
Alleine diese Fahrerei, verstehe ich nicht.
Als ich Kind war, bin ich gelaufen oder mit dem Rad gefahren. Das war Teil des Erwachsenwerdens, selbst dafür Sorge zu tragen pünktlich an Ort und Stelle zu sein. D.h. heißt nicht, das mich meine Eltern vernachlässigt haben, im Gegenteil, die haben noch genug genervt

Sind das nicht selbst generierte Zeitprobleme?
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