Jaja im Süden ist es doch am Schönsten - grad auch zum Outdoor-Sporteln.
Wenn ich das richtig sehe, dann frage ich Dich besser nicht, was evtl. mal ne gemeinsame Runde angeht - Du bist glaub ich a bisserl zu schnell für mich.
VG
Tomcat
Aber mich kannst du fragen, ich bin nicht zu schnell und auch aus dem Münchner Süden
Aber mich kannst du fragen, ich bin nicht zu schnell und auch aus dem Münchner Süden
Danke für das Angebot! Muss aber vorher noch a bisserl was tun, damit das nicht spaßfrei endet. Im Moment sind 2h radeln noch eher im Bereich "Grenzerfahrung". Aber es wird!
es überkommt mich gerade, meine bescheidenen Erfahrungen bzgl. „Wiedereinstieg“ zu verkünden. Denn ich mache gerade ein paar "spezielle" Erfahrungen:
Ich kämpfe mich nun seit ein paar Wochen durch und hab es tatsächlich geschafft, mehrmals die Woche Sport zu machen.
Am regelmäßigsten war ich Laufen (naja sagen wir: joggen): Das habe ich auch wegen diverser körperlicher Gebrechen mit dem größten Respekt angegangen. Daher bin ich da mit dem Fortschritt eigentlich ganz zufrieden.
Wenn es beim Radln über 2h rausgeht, (ich fahr wegen Wetter z.Zt. höchstens einmal die Woche) dann geht es echt ans Eingemachte: Danach Flasche leer, Kopf tot und Beine kaputt. Das hat mich doch ein wenig enttäuscht, denn ein paar Lebenskilometerchen hab ich schon auf dem Buckel. Aber da mache ich mir nicht wirklich Sorgen: Von Nix kommt nix und man müsst halt einfach a bisserl öfter fahren.
Aber das Schwimmen! Vogelwild! Das hätte ich mir nicht gedacht! Da geht ja gar nix! 30 Minuten Plantschen mit Mini-Technikübungen und ich kann 2 Tage nicht mehr Nasebohren, weil ich die Arme nicht mehr heben kann. Oder wie neulich: 10x100 super gemütlich und die letzten 100 fühlen sich an, wie wenn ich gerade den Ärmelkanal durchquert hätte. Schlimme Sache!
Und wie gesagt: Wir sprechen hier nicht von Geschwindigkeiten, sondern bestenfalls von zügiger Fortbewegung. Daher die Frage: Wie würdet Ihr das Schwimmen an meiner Stelle angehen?